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Dasvidaniya दसविदानिया is a film released on 7 November 2008. The name of the movie is a pun on the list of ten things to be done before death made byand is a play on the Russian phrase do svidaniyameaning good bye. He is single and lives with his mother. He lives a nondescript life with people oblivious to his existence. One day his doctor tells him that he will die within three months due to stomach cancer. Realising that his time is limited, Amar makes a list of ten things he wants to do during his life, and sets out to do them. Confess his unrequited love for his childhood crush Neha. Stand up against his boss. Visit his old friend Rajiv Jhukla. Reveal his condition to his mother. Have his photo published in the newspaper. Mend his relationship with his younger brother. He finds the true joys of life in a few months which dos wie danja hidden all his life. After three months, at the time of his death, he leaves something for all his near and dear ones, leaving all of them happy and thankful to him. Archived dos wie danja on 20 September 2012. Concept of this film was taken from a Hollywood movie The bucket list. Archived from on 26 August 2012.


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Die gibt es dann genauso wenig. Freundlich lächelnden Menschen gegenüber, öffnet man sich leichter und spricht eher über Persönliches, was wiederum dazu beiträgt, sich schneller besser kennenzulernen. Bekunden Sie durch kleine Aufmerksamkeiten Interesse und machen Sie Komplimente, um eine Frau zu erobern. Das wichtigste Signal dabei ist der Augenkontakt.


Dann scheinen sie aber auch Spielchen zu spielen, teils aus Taktik, teils aus Unsicherheit, was sich dann meinem Nachvollzug entzieht. Dabei ist es wichtig, dass man vorher schon fleißig sein Spiel trainiert hat. Gehe aus, treibe Sport, kurz: Tue alles, was gut für Dich ist.


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Hey, mich würde mal interessieren, wie man n sich verhalten sollte, wenn man n gerade Kontakt zu einer -Frau aufbaut und sich durchaus nach längerem Kennenlernen mehr mit ihr vorstellen könnte. Man liest ja immer, Löwe-Frauen wollen selbst jagen. Sollte man die Löwin auch mal ein paar Tage links liegenlassen, weil sie dann wieder aktiver wird. Ich will nämlich nicht Gefahr laufen, der Nette für sie zu werden, den sie gefühlt schon im Sack hat. Das macht meist ziemlich unsexy, oder. Ein bischen zappeln lassen wird ihre Jagdinstikt erwecken, aber treib es nicht zu weit, sonst wird Frau Löwin bald langweilig und sie hält Dich bald für arrogant. Umberrumpel sie mit Witz und Humor, aber Klug und passend muss es sein Überrasche sie, merke Kleinigkeiten die ihr gefallen und schenk sie ihr, das wird sie beeindrucken um Gottes Willen bloss keine rote Rosen oder Pralinen. Viel Glück Leonina Gefällt mir In Antwort auf leonina345 Dito, Luckylion Kann ich nur unterstreichen. Viel Glück Leonina Tja, da musst du dir schon was einfallen lassen mit viel Wortwitz kannst du punkten - Löwinnen wollen hofiert werden und Komplimente bekommen - die natürlich zumindest einen Funken Wahrheit enthalten sollen. Ansonsten sind sie angenehme Gefährtinnen, großzügig, humorvoll, geistreich, kreativ - und sie lassen sich schnell verführen, wenn du es geschickt anstellst Gefällt mir Hey, also ich kann mich witziger Weise meinen Vorschreiberinnen getrost anschließen. No Go's: - Irgendwelche Kommentare, die sie in irgendeiner Weise in ihrem Wert mindern - Hinter ihrem Rücken schlecht über sie reden - Sehr billige Kleidung oder Parfüm tragen - Gegen moralische Prinzipien verstoßen - Stärke vorheucheln - Sie lächerlich machen in dem du andere in ihrem Beisein ihr ungerechter Weise vorziehst - den Macho spielen z. Aber sie wird sich vielleicht gelangweilt fühlen. Du musst das so sehen, dass eine Löwin immer gleichberechtigt sein will, oder die Hosen anhaben möchte. Wenn du dich zu oft meldest, fühlt sie sich so, als hättest du ihr das Recht auf Jagen abgesprochen. Meldest du dich zu selten, fühlt sie sich von einem Macho aufs Wartegleis gestellt und sie verliert das Interesse. Denn Machos sind nichts für Löwinnen, da sie ihr keine Gleichberechtigung zugestehen. Also sie lassen sie nicht mitentscheiden. Für mich ist das der blanke Horror. Nichts widert mich mehr an, als Männer, die glauben, sie können sich alles mit einer Frau erlauben. Und nicht gleich traurig werden, wenn das nicht sofort Anklang findet. Ok Teil 1 Ok, also so eine Liste kann ich auch mal aufschreiben, aber mal mit positiven und negativen Seiten Löwe: auf Dauer eigentlich sehr gut, wenn man die Anfangsschwierigkeiten überwunden hat. Dann merkt man nämlich erst, wie perfekt es passen kann. Man fängt an sich zu ergänzen, anstatt sich gegenseitg auf die Füße zu treten und da beide für die selbe Sache arbeiten und oft die gleichen Dinge gut finden, oder ähnliche, kann das echt gut funktionieren. Man muss nur eben ausfechten, wie die Territorien verteilt werden. Skorpion: Halte ich für sehr gefährlich auch wenn die Liebe sehr tief, unglaublich faszinierend und auch sehr ergänzend sein kann. Eigentlich die interessantesten Bekanntschaften, die ich gemacht habe. Aber ich konnte nie sagen, wo ich bei denen dran bin. Man kann Spass mit ihnen haben, aber ob die so wie man eine frau gewinnt sind, weiß ich nicht. Charakterlich ehrlich bestimmt und sehr starke Persönlichkeiten, aber warum sie einen leiden können oder nicht, darüber haben sie mich immer im Dunkel gelassen. Und mit sowas Elementarem muss man irgendwann rausrücken. Oder man lässt es halt gleich bleiben. Wassermann: Stimmt, auf Dauer irgendwie zu kalt. Die Gefühle scheinen ihm nach einer Weile nen F. Das macht das Ganze auf Dauer langweilig und lieblos. Dazu diese ewige Rechthaberei ist auch zum Kotzen. Positiv finde ich, dass man viel mit ihnen reden kann, sie inspiriert und oft klug sind und man mit ihnen freundschaftliche Ideale teilen kann. Ein guter Freund von mir ist einer und ich hab wegen seiner Sturheit nicht nur einmal richtig geheult. Und das für nix und wieder nix. Die denken dann nur an sich und ihre eigene Karriere. Als würde niemand anderes existieren und Gefühle. Die gibt es dann genauso wenig. Aber anders herum können sie auch sehr phantasievolle, liebevolle Genußmenschen sein. Und wenn man einmal mit ihnen warm ist, kann man eine tolle Freundschaft mit ihnen haben. Sie sind treu und angenehm ruhig, trotzdem lustig und unterhaltsam. Sie können mit Niveau ebenso umgehen, wie wenn man mal nicht über die Oper diskutieren will. Und mit Sex können sie wohl auch so viel anfangen, wie wir. Wobei ich noch nie mit nem Stier im Bett war. Aber ihr Charme reizt mich ungemein und das sie nicht so schnell umzuhauen sind. Aber dieser Egoismus nimmt ihnen jede Zärtlichkeit, die man ihnen zu Anfang zugeschrieben hat. Ok Teil 2 Jungfrauen: Ja, schwierig, weil meine Mutter Jungfrau ist und ich da die ganze Negativpalette kenne und als Löwe es einem irgendwann tierisch auf den Nerv geht, dass das feine, liebe, kluge Ding nie, aber auch nie wie man eine frau gewinnt sich raus kommt. Geschweige denn mal den Pessimismus fahren lässt und sich auf eine echte Beziehung einlässt. Ich mag ihre Intelligenz und ihre Vorsicht, dazu diese Freiheit und den Esprit, den sie vermitteln. Man kann sich mit ihnen wichtigen Dingen im Leben widmen, findet in ihnen einen ruhigen Gesprächspartner, bei dem man sicher sein kann, dass er schon vieles im Leben gedacht hat. Für eine Beziehung leider für mich bisher ungeeignet gewesen. Hatte zwei ganz kurze Versuche von ein paar Wochen und einen längeren von ein paar Monaten. Jungfrau irgendwie zu unflexibel und pessimistisch, was mich runtergezogen hat und mir das Gefühl gegeben hat, dass ich eingesperrt bin. Und ich sicher für die Jungfrau zu unkontrollierbar. Man liest ja immer, dass Widder und Löwe das perfekte Traumpaar wären. Man versteht sich echt gut, kann es auch echt gut zusammen aushalten. Aber wenn man ein Exemplar hat, dass vor lauter Lust auf Sex und Streitlust jetzt nicht so negativ gemeint nicht mehr weiß, wo oben oder unten ist hört der Spass auf. Ich habe leider bisher keine guten Erfahrungen mit ihnen gemacht. Sie versuchen in meinen Augen fast grundlos zu dominieren und zu provozieren, was ein Auskommen mit ihnen für mich auf Dauer unerträglich macht. Vielleicht haben andere ja andere Erfahrungen gemacht. Aber ich weiß, dass sie als positive Eigenschaften eine sehr hohe Spiritualität mitbringen. Also ich glaube, mit denen kannst du z. Oder sie sind wie man eine frau gewinnt oder anderweitig sehr feinsinnig begabt. Ich glaube, die Sturheit, wie beim Stier oder Steinbock ist hier gar nicht gegeben, wie man oft hört. Wirklich stur sind sie nicht, nur zielstrebig und ungeduldig würde ich meinen. Aber wie gesagt, viel kann ich dazu nicht wirklich sagen. Da ja unser Threatsteller wohl Widder ist, könnte er versuchen, auf dieser Schiene zu fahren. Löwen sind ebenso Kämpfer, nur dass ihnen sozusagen der Thron lieber ist, als immer zu kämpfen. Aber einem kleinen Fight sind sie nicht abgeneigt. Ok Teil 4 Krebs: War bis jetzt für mich immer am Schönsten. Leider ist es tatsächlich an der sanften, unehrgeizigen Seite gescheitert. Die Liebe ist so schön und fein mit ihnen, dass man dahinschmilzt und das will man dann immer und immer wieder haben. Aber wenn es daran geht an der Karriere zu bauen, treiben sie davon und die Beziehung auseinander. Leider sind sie so von ihren Gefühlen dominiert, wie man eine frau gewinnt Erinnerungen, dass sie, obwohl sie sehr stark sind, dennoch oft von ihnen beherrscht werden, was bisweilen unlogisch wird. Löwen sind auch recht emotional, aber selbst für mich ist das dann zu viel. Aber sie sind die ruhigen und sensiblen, denen sich Löwin öffnen kann. Ok Teil 5 Ja, der liebe Steinbock: Das ist eine Neverending-Story, glaub ich. Man versteht sich, weil man kämpft, für sich und den Ehrgeiz, alle beide. Auch irgendwie für die Gesellschaft und das was wichtig ist im Leben. Auch gibt man sich nicht mit Dummitum ab und gewinnt dem Leben gemeinsam die niveauvolle Seite ab. Aber der fahle Nachgeschmack bleibt, denn Steinbock muss sich immer überlegen fühlen, da er sich vielleicht unterlegen fühlt, weil Löwe so viel fühlen kann und Steinbock nicht. Das macht Steinbock zu einem arroganten, distanzierten Zyniker. Das hält Löwe ne zeitlang aus, aus Mitleid und Helfersyndrom, was wiederum den Stolz des Steinbocks verletzt. Stolz sind sie beide und wohl gar nicht so verschieden. Aber Schwächen gestehen sie niemandem zu. Bisher immer im emotionalen Blutbad geendet. Ok Teil 6 Fische: Seltsame Geschöpfe. Auf der einen Seite faszinieren sie mich sehr mit ihrem Witz, ihrer Tiefe und Aufgewecktheit. Dann mag ich ihre Nachgiebigkeit sehr und dass sie ein so tiefes-emotionales Verständnis haben. Man kann regelrecht darin baden. Dann scheinen sie aber auch Spielchen zu spielen, teils aus Taktik, teils aus Unsicherheit, was sich dann meinem Nachvollzug entzieht. Dann kann man nicht mehr helfen oder reagieren. Ok Teil 7 Schütze: Leider habe ich wenig Erfahrung mit Schützen. Aber wenn ich mal auf welche getroffen bin und wusste, dass sie Schützen sind, kamen wir immer gut aus. Sie geben sich manchmal etwas dümmer als sie sind, was sie für mich unattraktiver macht. Aber sie scheinen Löwen an Kraft und Charme einiges entgegenzusetzen zu haben. Dazu kommt, dass sie sich nicht bis zur letzten Instanz um den Thron prügeln. Ok Teil 8 Waage: In der Tat denke ich das auch immer. Sehr witzig, sehr interessant, sehr intelligent und nicht so leicht zu fangen. Dazu süss und flirtig ohne Schwere. Sie haben nicht die Stärke, um eine Löwin auszuhalten. Knicken ein, wenn man sie bei Flunkereien ertappt, oder wenn sie sich mal wieder in ihren eigenen Gedanken und Handlungen verirrt haben, weil sie irgendwann mal Sinn gemacht haben. Sicher liebe und tolle Freunde, an die man sich immer wenden kann und die immer versuchen für einen da zu sein. Aber mit ihren ewigen Versuchen jemanden auszutricksen, warum auch immer. Ok Teil 9 Zwilling hab ich noch vergessen: Kann ich nicht viel zu sagen. Wirken auf mich im negativen Sinne zu wenig langatmig und wenig vorausschauend, was aber natürlich täuschen kann. Auch kommen mir ihre Bindungsängste unwirklich und unbegründet vor. Aber das ist vermutlich auch nur mein Eindruck. Aber man kann sehr romantisch mit ihnen werden, verlieben ja, aber auf Dauer, keine Ahnung. Aber sicher sehr offene, interessante und neugierige Wesen vom Charakter her. Sprüche, Augenzwinkern, angelächelt und dabei rot geworden Richtig süß wie ein Teenager. Das brauchte er nur einmal zu machen und ich war völlig irritiert und verärgert. Es wird von Skorpionen behauptet, dass sie manipulativ sind. Eine Löwin verlnagt, dass der Mann ihr nicht nach dem Mund redet, ihr mal widerspricht und nicht immer springt, wenn sie mit dem Finger schnapt. Du musst aber den Mittelmaaß finden. Beobachte deine Löwin, was liebt sie. Jeder Mann kann dir sagen, wie man eine frau gewinnt Du schöne Augen und ein wundervolles Lächeln hast Aber nur ganz wenige hauen dich um indem sie zeigen, dass sie dich kennen. Kann dann passieren, dass sie mit dir das gleiche macht. Da wird im null komma nix eine neue Beute gesucht. Darfst ihr aber auch nicht hinterher laufen und sie bedrängen, erzielt den gleichen Effekt. Wähle einfach den Mittelweg nicht zu viel und nicht zu wenig. Einfach regelmäßig Kontakt halten aber auch nicht immer sofort zurück schreiben sondern sie vielleicht mal einen halben Tag zappeln lassen da kommen wir schnell ins Grübeln und werden aufmerksamer. Vielleicht ein bisschen Lockerheit bisschen cool sein aber nicht zu viel, dass es schon peinlich ist. Merken sehr schnell wenn sich jemand verstellt und das geht gar nicht. Am allerbesten einfach man selber sein. Ein Mann muss in meinen Augen einen gewissen Charme besitzen z. B was er so erzählt, süßes Lächeln usw. Saubere oder am besten neue Schuhe und guten Kleidungstil müssen aber keine Markenklamotten sein Viel Glück. In Antwort auf gold136 Ok Teil 8 Waage: In der Tat denke ich das auch immer. Aber mit ihren ewigen Versuchen jemanden auszutricksen. Ging mir mit meiner damaligen besten Waage Freundin auch so. Obwohl man auch mit ihr sonst sehr viel Spass haben konnte. Mir wurde durch ihre ständigen Versuche mich auszutricksen die Freundschaft zu viel. Das hatte sich wie man eine frau gewinnt für mich erledigt. Meine Erfahrung ist jedenfalls dass Waage Menschen sich auch leicht von anderen einnehmen lassen.


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Samstags war Badetag bei Oma Ziska. Arno spürte das er Heute bei ihr keinen reißen konnte und lies von ihr ab. Sie lies einem erlösenden Seufzer von sich. Bei Fiene und Ziska hingegen fasste er in eine weiche Fleischmasse.


Fiene sah ihm schweigend zu,legte ihm eine Hand auf die Wange und streichelte ihn. Sie hätte zwar ihm zu liebe sich auch noch ihren Rock zurück geschoben aber da Ziska neben ihm stand wollte sie kein unnötiges Risiko eingehen. Da sind wir ja gleich beim richtigen Thema, dachte Arno zufrieden.


Taylor Swift gewinnt Prozess wegen sexueller Belästigung - Er wartete förmlich darauf, dass sie ihr aus dem Ausschnitt rutschten.


Und mich von dort später auch wieder abholen. Ich zahle dir natürlich das Spritgeld. Oma Ziska lachte laut ins Telefon. Oma Ziska kicherte ins Telefon. Oma Ziska erkundigte sich noch ob es ihm gut gehe und er auch vernünftig essen würde, was sie immer tat wenn sie mit einander redeten und verblieben bis zum kommendem Samstag um 15:00 Uhr. Fiene war ledig und arbeitete im städtischen Krankenhaus als Krankenschwester. Arnos Mutter hatte sich kurz nach Kriegsende von einem unter den rock gefasst Besatzungssoldaten schwängern lassen, der kurze Zeit später das Weite gesucht hatte. Da auch sie alleinstehend war und für ihrem Lebensunterhalt selbst sorgen musste, hatte sie einen Job in einer Konservenfabrik angenommen und parkte Arno während sie arbeitete bei ihrer Mutter. Arno wurde auf Grund dessen von Oma Ziska und Tante Fiene immer mütterlich umsorgt. Besonders Tante Fiene hatte es ihm angetan. Sie war ein riesen Weib mit einem mächtigen Umfang und unübersehbaren Brüsten. Auch ihre Beine waren kräftig und voluminös. Tante Fiene trug im Haus genau wie Oma Ziska lediglich einen Kittel über ihrer Unterwäsche. Schon als sechsjähriger war Arno so vernarrt in sie, dass er sie heiraten, worüber sich alle amüsierten. Jedes mal wenn sie herunter zu ihnen in die Wohnung kam und Arno anwesend war, lief er freudestrahlend auf sie zu. Und wenn sie ihn nicht rechtzeitig aufschnappte warf er ihr den Rock oder Kittel hoch klammerte sich an ihre kräftigen Oberschenkel und streichelte ihre Beine. Mit unter so wild das sich gelegentlich ein Strumpfhalter von ihren Nylons löste. Während sich dann Arno an ihrem Oberschenkel fest hielt nutzten Ziska und Fiene die Gelegenheit sich zu küssen und ein paar Zärtlichkeit auszutauschen da sie sich schon seit geraumer Zeit zu einander hingezogen fühlten. Als Arno 3 Jahre alt war, meinte seine Mutter, dass es jetzt an der Zeit wäre auf einen Schnuller zu verzichten und warf all seine Schnuller in den Müll. Hiermit war Arno überhaupt nicht einverstanden und machte jeden Abend vor dem einschlafen ein höllisches Theater. Seine Mutter jedoch blieb stur. Als sie ihn das kommende Wochenende mal wieder bei seiner Oma parkte, machte er bei ihr dass gleiche Theater als es hieß, ins Bett zu gehen. Schlagartig herrschte Ruhe im Schlafzimmer. Kurze Zeit später war Arno eingeschlafen, worauf sich Ziska wieder aus dem Schlafzimmer schlich. Dieses Geheimnis hüteten sie mehrere Jahre. Noch als 10 jähriger nuckelte er sich hin und wieder an ihrer Brust in den Schlaf, obwohl es ihr nicht mehr so recht war. Jedoch sich bei ihm richtig durchsetzen, dass konnte sie nicht. Wenn er bei Oma Ziska schlief, durfte er immer mit bei ihr im Doppelbett schlafen, außer in den Nächten wo Fiene am Abend runter kam und mit ihr das Bett teilte. Dann wurde er ins Wohnzimmer verfrachtete und er musste mit dem Sofa vorlieb nehmen. Dass ging einige Jahre gut, bis Arno eines Nachts von einen schlechten Traum erwachte und sich wimmernd auf den Weg ins Schlafzimmer machte wo Oma Ziska und Fiene eng umschlungen im Bett lagen und schliefen. Er fasste ihr an die Schulter und rüttelte leicht an ihr. Oma Ziska erschrak, war auf der Stelle hell wach und schaltete das Licht an. Auch Fiene hatte sich erschrocken und saß plötzlich im Bett. Ziska und Fiene warfen sich einen kurzen Blick zu und nickten. Während Arno über sie stieg um sich zwischen die Beiden zu legen, viel ihm auf, das Beide keine Nachthemden trugen. So warm ist es auch nicht. Arno legte sich brav zwischen sie, Oma Ziska deckte ihn zu, drehte seinen Kopf etwas zu sich und schob ihm ihre Brustwarze in den Mund. Leicht erstaunt sah Fiene sie an. Zu Anfangs spürte sie noch ein leichtes saugen, was aber schnell nach lies. Kurze Zeit später schlief auch Ziska und Fiene wieder ein. Gegen 6:00 Uhr in der Früh wurde Arno wach. Oma Ziska lag mit dem Rücken ihm zugewandt und schnarchte leise vor sich hin. Er schaute auf die andere Seite wo Fiene lag, die ebenfalls noch schlief. Eine ihrer Brüste schaute unter der Zudecke hervor. Leicht fasziniert schaute Arno auf ihre gut ausgeprägte Brustwarze. Kurz entschlossen drehte er sich zu ihr, kuschelte sich an sie und begann an ihrem Nippel zu nuckeln. Erschrocken von dem leichten Ziehen an ihrer Brust wurde Fiene wach. Einen Augenblick beobachtete sie ihn, wie er mit einen zufriedenen Gesichtsausdruck an ihrer Brust lag und an ihr nuckelte. Unschlüssig was sie machen sollte, lag sie steif und angespannt im Bett. Eine Minute gebe ich ihm noch, sagte sie sich, dann ist aber Schluss. Sie spürte wie sein genuckel jedoch zusehends schwächer wurde. Nachdem sie kein ziehen mehr an ihrer Brustwarze spürte, nahm sie ihm vorsichtig den Nippel aus dem Mund, drehte sich auf die andere Seite und atmete erleichtert aus. Samstags war Badetag bei Oma Ziska. Während Oma Ziska mit Fiene zusammen in der Küche bei einer Tasse Kaffee saßen, scheuchte Oma Zisks ihn ins Badezimmer. Nachdem sie ihre Tassen geleert hatten gingen sie zu Arno ins Bad. Oma Ziska forderte ihn auf sich hin zu stellen damit sie ihn einseifen konnte. Arno faxte herum und wurde mehrmals von ihr ermahnt, nicht so herum zu hampeln. Oma Ziska sah sie erstaunt an. Als Krankenschwester hatte sie schon einige Unter den rock gefasst mit Kindern und Jugendlichen zu tun gehabt, die an Phimose erkrankt waren. Er erinnerte sich noch gut, wie Fiene ihn eine Zeit lang Freitags gebadet und ihm nach und nach die Vorhaut geweitet hatte. Zu Anfangs hatte es noch weh getan, aber nach einer Weile fand er es schön wenn sie ihn verarztete. Er konnte sich auch noch gut daran erinnern wie erstaunt sie ihn angeschaut hatte, als sein Schniedel nach der Phimosebehandlung wie ein kleiner Dorn von ihm ab stand. Er hatte darauf hin angefangen zu lachen, sich an seinen Dorn gefasst und gewickst. Jetzt viel bei Fiene der Groschen. Die Bengels wicksten tatsächlich um die Wette. Nachdem sich der Erfolg ihrer Phimosebehandlung das erste mal im Form eines kleinen Schusses Sperma in ihrem Waschlappen wiederfand, nahm ihre Behandlung ein sofortiges Ende. Trotz mehrmaliges Bitten von ihm war sie hart geblieben. Besonders in seiner Pubertätsphase hatte er keine Gelegenheit ausgelassen ihr mal unter den Kittel oder zwischen ihre Beine zu schauen. Besonders erregend fand er wenn er bei ihr in der Wohnung war und sie nur einen Unterrock trug und er durch das dünne Gewebe ihre Strumpfhalter mir den angestrapsten Strümpfen erkennen konnte. Dann hatte er jedes mal einen Steifen bekommen, verschwand anschließend im Keller oder im Bad um sich genüsslich einem runter zu holen. Einmal, er musste zu der Zeit ungefähr 16 Jahre alt gewesen sein, hatte er sie so sehr angestarrt als sie mal wieder im Unterrock vor ihm stand, dass es ihr aufgefallen war. Sie hatte laut das Lachen angefangen und ihn an sie gedrückt. Mit klopfendem Herzen hatte er ihr zuerst seine Hände auf ihre mächtigenOberschenkel gelegt und dann langsam nach unten zu ihren Strumpfhalter sinken lassen um sie kurzen gestreichelt. Ein anderes Mal, dass war während er seinen Grundwehrdienst absolvierte. Da seine Mutter mit ihrem Mann im Urlaub war, verbrachte er das Wochenende bei Oma Ziska, damit sie ihm die Schmutzwäsche waschen konnte. Oma Ziska hatte zu wenig Waschpulver und schickte ihn hoch zu Tante Fiene um sich etwas Waschpulver zu borgen. Arno ging hoch und klopfte an die Wohnungstür. Als er die Wohnung betrat stand sie gerade im Flur, gekleidet in einem fast transparenten schwarzen Unterrock und strapste sich gerade einen Strumpf an. Fasziniert hatte er ihr zugesehen und einen Steifen bekommen. Während sie anschließend vor ihm unter den rock gefasst in die Küche ging, hatte er ihr voller Gier auf ihren mächtigen Hintern und ihre kräftigem Oberschenkel gestarrt. Sein Schwanz bäumte sich bei diesem Anblick auf, in seiner Hose. Sie hatte sich darauf hin zu ihm umgedreht und ihn angelächelt. Er hatte sich regelrecht an sie gepresst, seinem Kopf in ihr großes weiches Dekolletee gedrückt und ihren dicken Hintern gestreichelt. Auch sie hatte ihn umarmt und sanft seinen Rücken gekrault. Fass ihr an die Beine, hatte ihn sein Gewissen angeschrien, los…… Daraufhin hatte er seine Hände nach unten gleiten lassen, unter ihren Unterrock gegriffen und ihre Oberschenkel gestreichelt. Als seine Hände ihre Strumpfhalter und ihre Strümpfe berührten, konnte er es nicht zurück halten und spritzte sich in die Hose. Als sie sich von ihm löste hatte sie einen kurzen Blick auf seine Hose geworfen und sofort den nassen Fleck bemerkt. Wahrend er mit herunter gelassener Unterhose sich das Sperma aus seinen Schamhaaren und der Unterhose entfernte und Tante Fiene den Fleck in seiner Cordhose bearbeitete, hatte er im Spiegel beobachte, wie sie ihm mehrmals auf seinen noch immer angeschwollenen Pimmel geschaut hatte. Das alles war ja schon gut 15 Jahre her. Na ja, dachte er, am Unter den rock gefasst werde ich sie ja wiedersehen und konzentrierte sich wieder auf das Fußballspiel. Als sie vor ihrem Haus hielten, stand Fiene bereits auf der Straße und wartete auf sie. Oh man was für eine Masse Weib, dachte Arno und fragte sich gleich was für ein Gefühl es sein müsste auf so einem Koloss zu liegen und sie zu ficken. Ihr Haar war ergraut und ihr Gesicht um einiges gealtert. Aber trotz aller dem strahlte sie noch eine gewisse Attraktivität aus, was ihn überraschte. Arno stieg aus und ging mit ausgebreiteten Armen, auf die mit strahlendem Gesicht wartende Fiene zu. Arno bekam auf der Stelle einen Steifen. Da sind wir ja gleich beim richtigen Thema, dachte Arno zufrieden. Oma Ziska war beruhigt, Fiene löste sich von Arno, lies sich von ihm die Wagentür öffnen und nahm auf der Rückbank platz. Der Rock ihres blauen Kostüms rutschte ihr beim Einsteigen bis zur Mitte ihrer kräftigen Oberschenkel. Oh man, dachte Arno fasziniert was muss dass für ein geiles Gefühl sein, mit dem Kopf zwischen diesem Schenkel zu liegen und ihren Schoss zu küssen. Ob sie auch auf Strumpfhosen umgestiegen ist, wie Oma Ziska, dachte er etwas enttäuscht. Eigentlich hätte schon längst der dunkle Ansatz ihrer Strümpfe zum Vorschein kommen müssen. Er nahm sich vor, sich später der Sache anzunehmen um sich Gewissheit zu verschaffen. Nachdem Arno Fiene auf den Rücksitz verfrachtet hatte und er wieder hinter dem Steuer saß, warf er einen kurzen Blick in den Rückspiegel. Fiene saß mit leicht gespreizten Beinen auf der Rückbank. Die Frage ob er die beiden Damen begleiten würde war schnell geklärt. Arno überkam dass Verlangen, Fiene mal an die Wäsche zu gehen. Ihre immer noch voluminöse Figur und ihre kräftigen Oberschenkel sprachen ihn noch genau so an, wie Früher. Er stand zwar nicht auf dicke Frauen, jedoch bei Tante Unter den rock gefasst war es etwas anderes. Alleine während seiner Pupertätsphase und als Heranwachsender hatte sie ihm oft genug als Wichsvorlage gedient und hatte davon geträumt mit ihr zu ficken. Mehrmals warf er einen kurzen Blick in den Rückspiegel und nahm ihre leicht gespreizten Beine in Augenschein. Gleichzeitig spürte er wie sein Pimmel jedes mal versucht sich in der Hose aufzubäumen. Auch Fiene bemerkte wo sein Blick hin wanderte, wenn er in dem Rückspiegel schaute und schmunzelte innerlich. Auf der Feier platzierte ihn Fiene gekonnt zwischen sich und Oma Ziska. Eine gute Ausgangsposition dachte Arno zufrieden und das Beste war, dass sie alle Drei mit dem Rücken zur Wand saßen und sich niemand mehr hinter ihnen befand. In den ersten beiden Stunden tat sich gar nichts. Es wurde geredet und geredet Tante Fiene und Oma Ziska nuckelten an einem Glas Weißwein während sich Arno unter Omas Aufsicht zwei Gläser Bier genehmigen durfte. Als Oma Ziska das erste Mal die Toilette aufsuchte, startete er den ersten Angriff. Er schob seine Hand unter den Tisch und legte sie auf Fienes Oberschenkel. Leicht erstaunt blickte sie ihn an und begann zu lächeln. Mit leicht vergrößerten Augen blickte sie ihn an. Arno schob ihr die Hand noch etwas weiter unter den Rock und ertastete einen Schlüpfer. Mit soviel Dreistigkeit hatte sie nicht gerechnet. Arno faste ihr in den Schoss und fuhr mit seinen Fingern sanft über ihre gut verpackte Vagina. Hier ist kein durchkommen, sagte er sich, Scheiß Strumpfhose. Fiene blickte Arno mit großen Augen an. Mittlerweile hatte Oma Ziska am Nachbartisch platz genommen und unterhielt sich mit ihrer Cousine. Auch Arno rutschte an die Tischplatte ran, öffnete unbemerkt seine Hose, holte seinen Steifen heraus und schob ihn unter seinem Pullover. Fiene griff zu in der Annahme das sich sein Steifer noch in der Hose befand und erschrak lals sie plötzlich seinen warmen harten Steifen in der Hand hielt. Vor Schreck wollte sie ihre Hand zurück ziehen, aber Arno hinderte sie daran hielt sie fest und begann zu wichsen. Fienes Herz pochte vor Erregung. Vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und holt mir demnächst mal einen runter. Fiene bebte innerlich vor Erregung. Mit so viel Dreistigkeit hatte sie nicht gerechnet. Aber gut angefühlt hatte sich sein Schwanz doch und gut gewachsen schien er auch zu sein. Fienes Grinsen wurde immer breiter während ihr Körper von einem angenehmem Kribbeln durchflutet wurde. Wären die Umstände etwas anders und sie nicht gerade so auf dem Präsentierteller säßen, hätte es ihr sogar Spaß gemacht sich mit seinem Steifen zu beschäftigen. Es waren ja schon etliche Jahre her, wo sie etwas mit einem Kerl gehabt hatte. Und ihre Liebeleien mit Ziska wurden auch immer seltener. Arno schob seine Hand unter die Tischdecke, legte sie auf Fienes Oberschenkel und zog unter den rock gefasst den Rock zurück. Ihr Herz begann vor Erregung zu pochen, während sie die Beine spreizte und spürte wie sich Arnos Hand zwischen ihre Schenkel schob und ihre gut verpackte Vagina streichelte. Sie genoss seine Streicheleinheiten und sehnte sich plötzlich nach mehr. Das Vergnügen war nicht von langer Dauer, da sich Ziska wieder zu ihn setzte, und Arnos Streicheleien ein Ende bereitete. Jedesmal wenn sich die Gelegenheit bot, fasste er ihr zwischen die Beine und griff ihr kurz in den Schritt Nachdem Fiene ihr zweites Glas Wein geleert hatte, hatte Arno den Eindruck, das sie regelrecht darauf wartete, das er die Hand unter den Tisch schob, da ihre Beine jedes mal schon gespreizt war wenn er ihr zwischen die Beine fasste. Als erstes verfrachte er Oma Ziska auf den Beifahrersitz. Anschließend hielt er Fiene die Tür auf. Ihr war klar was sich in Arnos Gedanken abspielte. Sie stellte zunächst ihr linkes Bein in den Fußraum, blickte ihm lächelnd ins Gesicht, drehte sich leicht nach rechts und lies sich sanft auf die Rückbank fallen. Während sie ihre Beine immer mehr spreizte rutschte ihr Rock immer weiter zurück. Sie genoss Arnos gieriger Blick der zwischen ihren Beinen klebte. Fiene warf blitzschnell ihren Mantel über Arnos Kopf. Sie hätte auf der Stelle voller Wollust, laut aufstöhnen können. Arno warf die Tür ins Schloss ging um den Wagen herum, setzte sich mit einem mächtigen Rohr hinters Steuer und trat dem Heimweg an. Auf der Rückfahrt trafen sich mehrmals Arnos und Fienes Blicke im Rückspiegel. Wenn sie bemerkte das er ihre Beine in Augenschein nahm spreizte sie sie und lächelte ihn an. Fienes Körper bebte innerlich vor Erregung. Wer weiß was noch passieren würde wenn sie jetzt alleine mit ihm wäre. Sie fragte sich was sie machen sollte wenn er sie bedrängen würde. Sollte sie sich ihm wirklich hingeben und sich von ihm besteigen lassen, obwohl er über 30 Jahre jünger war als sie. Attraktiv sah er ja aus, mit seinen breitem Schultern und seinem kleinem knackigen Hintern. Sein Steifer hatte gut in der Hand gelegen und seine Eichel schien auch gut ausgeprägt zu sein. Auf dicke Eicheln fuhr sie unter den rock gefasst ab. Na ja, dachte sie, warten wir mal ab ob er wirklich so heiß auf mich ist und es tatsächlich versucht mich zu besteigen. Als Arno vor Fienes Haustür anhielt, stieg als erstes Oma Ziska aus um sich von Fiene zu verabschieden. Scheiße, dachte Arno, in Omas Beisein konnte er ihr unmöglich unter den Rock greifen, was er sich eigentlich vorgenommen hatte. Er stieg aus, zog seinem Pullover über sein Rohr und ging um den Wagen herum. Fiene hatte die Tür bereits geöffnet und ein Bein auf dem Bürgersteig gestellt. Während Arno sie aus dem Wagen zog, spreizte sie ihre Beine etwas mehr als eigentlich nötig war und sah ihm dabei mit stechendem Blick an. Sie hätte zwar ihm zu liebe sich auch noch ihren Rock zurück geschoben aber da Ziska neben ihm stand wollte sie kein unnötiges Risiko eingehen. Während dessen stieg Arno wieder in seinen Wagen fasste sich an sein Rohr und knetete es kräftig. Er stand zwar nicht auf Dicke, jedoch Fiene würde er schon mal gerne besteigen um zu sehen was für ein Gefühl es ist, auf solch einem Fleischklos zu liegen. Gleich wirst du gewichst, dachte er und fasste sich erneut an. Nachdem Oma Zirka wieder zu ihm ins Auto gestiegen war winkten sie Fiene nochmals kurz zu und fuhren los. Arno legte seine Hand auf Oma Ziskas Bein und streichelte sie. Sie erfasste seine Hand und drückte sie leicht. Arno fing laut an zu Lachen. Oma Ziska grinste ihn an. Arno knetete nochmals kurz ihr Bein und streichelte ihr sanft über die Wange. Arno war so geil, dass er ihr am liebsten unter den rock gefasst die Brust unter den rock gefasst hätte. Er legte erneut sein Hand auf ihr Bein und fuhr mit der Hand langsam vom Knie hinauf bis zur Leiste und wieder zurück. Beim zweiten Mal schob er ihr den Rock etwas zurück. Ziska sah ihn entsetzt an. Arno setzte eine Trauermiene auf. Und herum zu posaunen brauchst du es auch nicht. Ziska wurde es ganz heiß, bei dem was Arno da von sich gab. Dass muss sie jetzt erst mal verdauen, dachte er und wechselte das Thema auf dem heutigem Abend. Oma Ziska……… überlege es dir nochmal. Arno wartete bis sie die Haustür aufgeschlossen hatte, winkte ihr nochmals zu und legte den Gang ein. Ziska winkte ihm lächelnd nach und ging ins Haus. Als Fiene ihre Wohnung betrat, stellte sie ihre Handtasche an der Garderobe ab, zog ihren Mantel aus, setzte sich in den vor der Garderobe stehenden Sessel, spreizte ihre Beine, schob sich ihren Rock bis an den Schoß zurück und betrachtete sich im Garderobenspiegel. Sie stieß einen lauten Seufzer von sich und atmete kräftig aus. Sie fasste sich zwischen die Beine und streichelte sich. Als erstes Beglückwünschte er sie und drückte sie an sich. Auch Oma Ziska presste ihren Körper an ihn. Arno schaute ihr von oben in die gut ausgeschnittene Bluse. Er drehte sich um und fand sie in einer Ecke sitzen und ihm zuwinken. Gut ausgesucht Tantchen, bemerkte er. Der freie Stuhl stand genau in einer Ecke, so das keiner mehr neben ihm sitzen konnte. Von der anderen Seite verdeckte Fienes körperliches Volumen die Sicht, wenn er ihr wieder zwischen die Beine fassen würde. Auch die Tischdecken hingen weit über, stellte er zufrieden fest. Nachdem er sich an ihr vorbei gezwängt und Platz genommen hatte, stand auch schon die Kellnerin vor ihm und wartete auf seine Bestellung. Während Fiene von der ihr gegenüber sitzend Nachbarin seiner Oma angesprochen und in ein Gespräch verwickelt wurde, zog sich Arno seinen Stuhl an den Tisch, warf die Tischdecke über seinen Schoß und packte seinen immer steifer werdenden Pimmel aus. Anschließend schob er seine Hand nach rechts und legte sie auf Fienes Knie ab. Fiene zeigte keine Reaktion und unterhielt sich weiterhin mit ihrer Tischnachbarin. Arno erfasste den Saum ihres Rocks und schob ihn langsam zurück, worauf Fiene langsam ihre Beine spreizte. Als er ihr den Rock bis zur Mitte ihres Oberschenkels zurück geschoben stutzte er. Arno konnte es nicht fassen. Geil, dachte er und spürte wie sich sein Schwanz unter dem Tisch aufbäumte. Vorsichtig tastete er ihren Oberschenkel ab. Arno griff ihr zwischen die Schenkel. Ihr Schlüpfer fühlte sich zwischen ihren Beinen ganz feucht an. Tante Fiene scheinst wohl auch geil zu sein, sagte er sich und knetete mehrmals ihre Vagina. Arno legte seine Hand auf ihren Strumpfhalter und fuhr mit seinem Daumen über ihren Strumpf. O man, was fühlt sich das toll an. Von Fiene kam keine Regung. Sie unterhielt sich angeregt mit ihrer Tischnachbarin. Arno überkam dass Verlangen ihr mal an die Vagina zu fassen, schob ihr die Hand bis an den Schritt und versuchte mit den Fingern unter ihren Schlüpfer zu gelangen, was ihm auch gleich gelang. Sofort berührten seine Fingerspritzen ihre Schamhaare. In Arnos Körper begann es kräftig zu kribbeln. Je tiefer er ihr die Hand in den Schlüpfer schob je mehr Schamhaare ertastete er. Mensch Tante Fiene, du hast ja einen richtigen dichten Pelz zwischen deinen Beinen, dachte er und schob ihr die Hand ein Stück unter den rock gefasst ihren Strumpfhalter. Auch hier war alles stark behaart. Deine Möse würde ich mir mal gerne ansehen, sagte er sich, fuhr mit seiner Hand wieder zwischen ihren Beinen und suchte mit seinem Mittelfinger ihre Spalte. Er spürte wie sie ihre Beine noch etwas weiter spreizten, ihre Schamlippen leicht auseinander unter den rock gefasst und sein Finger sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen bohrten. Ihre inneren nass glitschigen Schamlippen schoben sich über seinen Mittelfinger. Oh nein, schoss es ihm durch den Kopf, was ist dass ein geiles Gefühl. Plötzlich presste Fiene ihre Beine zusammen und klemmte für einen kurzem Augenblick seine Hand ein Ich will dich ficken Tantchen, ich muss dich ficken, schwirrte es im seinem Kopf herum. Arno lies seinen Finger zwischen ihren Schamlippen leicht kreisen. Hoffentlich steht die blöde Kuh bald auf und geht mal auf die Toilette, dachte er schon leicht genervt, als sich Fienes Nachbarin tatsächlich erhob und sich zur Toilette verabschiedete. Fiene grinste ihn an, sagte aber nicht. Ein liebevolles Lächeln überflog ihr Gesicht. Fienes Hand glitt unter die Tischplatte und griff ihm in den Schritt. Sofort hatte sie sein Rohr in der Hand. Komm wichs mich Tante Fiene komm mach……. Immer wieder fuhr sie mit ihren Daumen über seine dick angeschwollene Eichel. Oh Arno was hast du für einen geilen Liebesspender, dachte sie fasziniert. Eine von Ziskas Kegelschwestern hielt einen Wortbeitrag, so das die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste noch vorn auf die kleine Bühne gerichtet war was ihm und Fiene zu Gute kam. Fiene spreizte ihre Beine und hätte am liebsten laut aufgestöhnt als sich sein Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Fiene leistete derweilen gute Handarbeit. Er fasste sie erneut zwischen die Beine und knetete die Innenseite ihres Oberschenkels. Fienes Hand unter den rock gefasst sanft seine Eichel und rieb sie zärtlich. Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als sich ihre Hand mit seinem warmen Sperma füllte. Arno stöhnte leise vor sich hin. Es floss immer mehr Sperma in ihre Hand, lief zwischen ihren Fingern hindurch und tropfte auf den Boden. Fiene rieb seine Eichel bis sie sich langsam verkleinerte. Fiene hob die Tischdecke etwas an und hielt ihm grinsend ihre hohl geformte Hand entgegen, in der noch einen Teil seines Sperma schwamm. Dass schmeckst lecker und macht geil. Fienes Augen formten sich zu schlitzen. Sie tauchte den Zeigefinger ihrer anderen Hand in das Sperma, lies ihn kurz kreisen, schob ihn sich in den Mund und lutschte ihn ab, während sie ihn mit einem stechendem Blick in die Augen sah. O man was bist du ein geiles Weib, dachte Arno, schob ihr die Hand unter den Schlüpfer, griff ihr zwischen die Beine in ihren dicken Pelz. Fiene setzte ein zufriedenes Lächeln auf. Sie hatte auch schon gegenteilige Erfahrungen gemacht. Arno hatte gerade seinen Schwanz gesäubert und auf Fienes Bitten wieder in seiner Hose verstaut als plötzlich die Feuersirene draußen zu heulen begann. Fiene schrieb ihm schnell ihre Nummer auf einen Bierdeckel, erhielt noch einen kurzen Abschiedskuss auf die Wange und schon war Arno verschwunden. Enttäuscht zog sie sich ihren Rock wieder herunter, ging zur Toilette und entfernte die klebrigen Spermareste von ihren Händen. Als sie sich wieder auf ihrem Platz nieder gelassen hatte, warf sie einen kurzen Blick vor Arnos Stuhl. Auf dem Boden befanden sich noch einige Spermareste. Schmunzelnd stellte sie ihren Fuß darauf und verrieb es. Er hat aber auch abgespritzt, dachte sie genüsslich. Gegen 1:00 Uhr in der Nacht war sein Einsatz beendet. Als erstes fuhr er zu der Gaststätte in der Oma Ziska ihren Geburtstag feierte. Die lag allerdings schon im Dunkeln. Schade dachte er, da er mit dem Gedanken gespielt hatte, Tante Fiene nach Hause fahren zu können um ihr nochmals an die Wäsche zu gehen. Enttäuscht fuhr er weiter zu Oma Ziskas Haus. Stellte seinen Wagen ab und klingelte bei ihr. Arno hörte wie über ihm ein Fenster geöffnet wurde. Augenblicke später hörte er, wie sie die Treppe herunter kam um ihm die Haustür auf zuschließen. Arno roch sofort ihre Fahne. Sie hatte sich ihr Kleid das sie auf der Feier getragen hatte bereits ausgezogen und trug einen weißen Nylonkittel. Von den 4 Knöpfen hatte sie lediglich die oberen Beiden geschlossen. Während sie gemeinsam die Treppen hinauf stiegen, klaffte ihr Kittel soweit auseinander, dass ihr ganzes Bein zum Vorschein kam. Amüsant stellte Arno fest das sie eine Langbeinmiederhose trug und bekam auf der Stelle einen Steifen. Ziska schnalzte abwegig mit ihre Zunge warf einen Blick auf ihr entblößtes Bein und schüttelte mit ihrem Kopf. Arno erwiderte ihren Kuss und fuhr ihr mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen. Ziska schaut sich um, als wenn sie sich vergewissern wollte ob sie nicht von jemand beobachtet würde, als plötzlich das Licht im Hausflur aus ging. Und tatsächlich, Ziska legte ihre Lippen auf seinen Mund und fuhr mit ihrer Zunge ein paar mal über seine Lippen. Arno öffnete leicht seinen Mund und schob seine Zunge etwas nach vorne. Als sich ihre Zungen berührten zuckte sie zusammen. Nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte gingen sie ins Wohnzimmer. Als sie wieder unter den rock gefasst Wohnzimmer zurück kam prallte sie mit ihrer Schulter leicht vor den Türrahmen. Es war ihr noch nicht aufgefallen, dass ihr Kittel bei jedem Schritt weit auseinander klaffte. Jetzt erst merkte sie das mit ihrem Kittel etwas nicht stimmte. Du kannst die Knöpfe ruhig offen lassen. Ich finde es schön, wenn dein Kittel offen steht. Sie grinste ihn an, sagte aber nichts. Arno griff ihr unter den Busen, öffnete dem letzten Knopf auch noch und hielt ihr das gefüllte Weinglas entgegen um sie kurz abzulenken. Und hielt ihr das Glas zum anstoßen entgegen. Viel geht bei ihr aber nicht mehr rein, dachte er. Arno streichelte ihr über sanft über den Rücken und dachte bei sich: Frauen mit einem Schwips sind in den meisten Fällen willig. Ziska stellte ihr Glas ab, breitete ihren Kittel aus und warf ihm einen erwartungsvollen Blick entgegen. Sie kniff ihm sanft in unter den rock gefasst Oberschenkel, kicherte und genoss seine Streicheleinheiten. Arno begann in seinen Erinnerungen zu graben um sie von seinem gegrapsche etwas abzulenken. Mal streichelte er ihre Hüfte, fuhr er mit der Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel und berührte dabei rein zufällig ihren Schritt. Ziska hielt still und streichelte ihm gelegentlich über seine Wange. Immer wieder musste er ihr auf die mit viel Spitze verzierte Korsage und ihr tiefes Dekolletee blicken, was ihr trotz ihres Schwips nicht verborgen blieb. Vor ungefähr 10 Jahren sind mir bei einen Umzug Papiere in die Hand gefallen die belegen, dass meine Mutter eine Vollwaise ist und du sie bei dir aufgenommen hast. Trotz ihres Rausches unter den rock gefasst sie ihn erstaunt an. Arno drückte sie fest an sich und streichelte ihre Hüfte. Mench Oma, jetzt komm mal endlich aus den Socken und lass mich mal an deine Titten. Plötzlich vernahm er ein leichtes Röcheln. Oma Zirka schien auf dem Weg ins Land der Träume zu sein. Arno wartete noch einen Augenblick bis das ihr Röcheln immer stärker wurde und er sich sicher war, dass sie jetzt fest eingeschlafen war. Er überlegte ob er sie splitternackt ausziehen und ihr ein Nachthemd überziehen sollte. Es brannte ihm regelrecht in dem Fingern, sie unter den rock gefasst zu sehen, kam aber zu dem Entschluss, da sie sich ja schon wegen ihren angeblichem Hängebrüste schämte, darauf zu verzichten und sie mit ihrer Unterwäsche ins Bett zu legen. Er wollte sie nicht unnötig verärgern. Ihr Brustkorb hob und senkte sich leicht während sie atmete. Aber ihr mal an die Brust fassen, das würde sie ihm bestimmt verzeihen. Er legte eine Hand unter ihre Brust knetete sie leicht und hob sie etwas an. Schwammig und füllig fühlte sie sich an. Klein war sie gerade nicht, stellte er schmunzelt fest. Sein Schwanz stemmte sich mächtig gegen seine Hose. Kurzerhand öffnete er seinem Hosenstall und gab ihm die Freiheit. War ja unter den rock gefasst nichts dabei, Oma Ziska schlief ja. Zum Glück war sie nicht so ein Wonnepopen wie Tante Fiene, dachte er, ansonsten hätte er mächtige Probleme bekommen sie hoch zu heben. Behutsam schob er ihr einen Arm unter ihre Oberschenkel, presste ihren Oberkörper an sich, holte einmal tief Luft und hob sie an. Geht ja, dachte er erleichtert. Während er sie ins Schlafzimmer trug rieb sich sein Rohr kräftig an ihrer Miederhose. O man was ist dass ein geiles Gefühl!. Als er sie unter den rock gefasst in ihr Bett abgelegt hatte, drehte er sie auf die Seite betrachtete sie einen Augenblick und begann an sich zu spielen. Sein Blick klebte auf ihren Brüsten. Oma Ziska verzeih mir bitte, aber ich kann nicht anders. Arno stieg zu ihr auf das Bett, kuschelte sich an sie, zog ihr einen Träger ihrer Korsage von der Schulter und klappte das Körbchen so weit nach unten, bis zunächst ihr Warzenhof und dann ihr Erbsen förmiger Nippel aus dem Körbchen hervor quoll. Sein Herz begann zu pochen während sich sein Schwanz mächtig aufbäumte. Arno öffnete den Mund und begann sanft ihren Nippel zu saugen. O man was ist dass ein geiles Gefühldachte er und begann sich kräftig zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit kam es ihm unter den rock gefasst spritzte ihr auf die Oberschenkel. Nachdem sein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab, unter den rock gefasst er ihre Brust wieder in das Körbchen, schob ihr den Träger über die Schulter, deckte sie mit einem Lacken zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ihre Stimme hatte plötzlich einen eigenartigen Ton. Arno lachte verlegen ins Telefon. Arno war sich nicht sicher, ob er es ihr gestehen sollte. Es folgte für einen kurzen Augenblick Stille in der Leitung. Arno wurde es ganz mulmig in Bauch. Ob er jetzt einen fürchterlichem Anschiss erhalten würde. Arno viel ein Stein vom Herzen. Das mit dem Ausziehen war zwar gelogen, aber er wollte mal auf unter den rock gefasst Ganze gehen um zu sehen wie sie reagieren würde. Arno verschlug es die Stimme. Mit soviel Dreistigkeit hätte er jetzt nicht gerechnet. Du hast gewickst und mir auf mein Bein gespritzt. Arno war wie vor den Kopf gestoßen. Das hatte sie damals gemerkt und nie etwas zu ihm gesagt. Ziska lachte laut ins Telefon. Mittlerweile hatte sich Arno wieder gefangen. Er hatte absichtlich weit übertrieben um ihr unter den rock gefasst Gefühl zu geben, wie sehr er sich nach ihrer Brust gesehnt hatte. Dass hat mit Geborgenheit nicht mehr mit unter den rock gefasst tun. Aber sicher ist sicher, dachte siewarf sich noch einen Kittel über und legte sich wieder auf ihr Sofa um ihren Kater auszukurieren. Eine Stunde später holte sie die Klingel aus dem Schlaf. Arno stand mit ihren Geschenken vor der Tür. Nachdem Arno alles verstaut hatte ging er ins Wohnzimmer und setzte sich zu ihr auf das Sofa. Ziska ergriff seine Hand und hielt sie fest. Arno beobachte wie ihr Kittel etwas nach oben rutschte. Mmmmm was für ein Anblick, dachte er und knetete kurz, da sie ihre Augen geschlossen hatte, seinen immer steifer werdenden Schwanz. Eigentlich könnte ich ihr ruhig noch ein Knöpfchen mehr öffnen kam es ihm in den Sinn, fuhr vorsichtig mit der flachen Hand unter ihrem Kittel und öffnete gleich zwei anstatt nur einen Knopf. Die beiden Hälften ihres Kittels glitten ein wenig auseinander. Oh, dachte er entzückt, Heute tragen wir eine schwarze Miederhose ohne Bein. Als Arno mit dem Aspirin zurück ins Wohnzimmer kam erhob sich Ziska und unter den rock gefasst sich auf das Sofa. Dabei bemerkte sie, dass ihr Kittel weit aufklaffte. Mir geht es nicht gut. Ich habe Heute keine Lust auf neckische Spielchen. Du hast doch Gestern erst genuckel. Arno spürte das er Heute bei ihr keinen reißen konnte und lies von ihr ab. Schade dachte er, da er doch schon wieder so scharf war und einen mächtigen Steifen in der Hose trug. Ziska legte sich auf die Seite und schloss die Augen. Ziska schüttelte mit dem Kopf. Ich will nur meinen Kater auskurieren. Ein leichtes Lächeln erhellte ihr Gesicht. Nachdem Arno wieder zu Unter den rock gefasst war, kramte er Fienes Telefonnummer aus der Tasche und wählte mit leicht klopfendem Herz ihre Telefonnummer. Arno hatte immer noch dass tolle Gefühl vor Augen, als er ihre bestrumpften Beine gestreichelt und ihr an die dicht behaarte Möse gefasst hatte. Arno hatte vor Erregung einen Klos im Hals. Fiene wurde es auf der anderen Seite der Leitung mit einem mal ganz heiß. Ich hatte damals einem schlechten Traum gehabt und bin zu euch ins Schlafzimmer gekommen. Oma Ziska hat die Bettdecke angehoben und mich zwischen euch gelegt. Fiene bekam einen knallroten Kopf. Ob er wusste, dass sie zu Ziska eine lesbische Beziehung hatte, fragte sie sich und spürte wie sie verlegen wurde. Als ich jedoch etwas später wieder wach wurde, hatte sie mir den Rücken zugedreht. Daraufhin habe ich zu dir rüber geschaut. Du lagst mir zugewannt und deine Brüste waren entblößt. Ich habe mich an dich gekuschelt und an deiner Brust genuckelt. Ohhhh Tante Fiene du hattest so schöne dicke Nippel, es war richtig toll an ihnen zu nuckeln. Arno war so geil, dass er seine Hose öffnete und sein Rohr knetete. Aber erst in einer guten Stunde. Ich muss mir zuerst mal meine Sachen zusammen suchen. Sie eilte ins Schlafzimmer und stöberte in ihrer Wäsche nach einem ihrer alten Nylonkittel. Auf was die jungen Männer heutzutage alles stehen. Strumpfhalter mit Nylons und Kittel, murmelte sie schmunzelt. Tante Fiene wird dir deiner Steifen so gründlich waschen, dass dir hören und sehen vergeht und stellte sich bildlich vor, wie Arno splitternackt vor ihr in der Wanne stand, sich an ihren Brüsten fest hielt und sie ihn mit allen Regeln der Kunst seinen Steifen einseifte. Obwohl, in den Mund nehmen würde sie seine Eichel auch mal gerne. Oh man, was bin ich aufgeregt, stellte sie fest und entschloss sich ein paar Beruhigungstropfen einzunehmen. Anschließend ging sie ins Bad zog sich aus, setzte sich in die Wanne und brauste sich ab. Anschließend schnallte sie sich ihr Miederkorsett um, strapste sich ihre Strümpfe an und begutachtete sich im Spiegel. Unter ihrem Korsett schaute ein wildes Büschel Schamhaare hervor. Grinsend nahm sie sich einen Kamm und begann ihre Schamhaare zu kämmen. Schön sollte ihre Scheide aussehen. Stieg anschließend in einen weißen beinlosen Seidenschlüpfer, kämmte sich ihre Schamhaare erneut, jedoch so, dass sie an den Seiten ihres Schlüpfers hervor schauten und zog sich ihren Kittel an. Sie hatte extra einen Kittel ausgewählt, der tief ausgeschnitten war. Arno sollte seine reine Freude an ihr haben. Mit einem mächtigen Steifen stieg Arno eine halbe Stunde später in seinen Wagen und machte sich auf den Weg zu ihr. Arno brannte darauf, Fiene zu besteigen, ihr sein Rohr zwischen ihre Schamlippen zu schieben um kräftig in ihr abzuspritzen. Hoffentlich komme ich nicht zu schnell, dachte er leicht besorgt, da es ihm schon des öfteren passiert war, dass er wenn er das erste Mal mit einer Frau geschlafen, schon nach kurzer Zeit abgespritzt hatte. Fiene stand bereits unter den rock gefasst dem Fenster, als Arno vor ihrem Haus anhielt. Hob ihrem Kittel an und zupfte an ihren Schamhaaren die an den Seiten ihres Seidenschlüpfers hervor schauten, als es auch schon klingelte Mit strahlendem Gesicht öffnete sie ihm die Tür und warf sofort auf einen Blick auf seine weit abstehende Hose. Sofort glitt ihre Hand in seinem Schritt und tastete nach seinem Schwanz, den sie auch gleich fand. Arnos Hand glitt höher und fuhr über ihren Seidenschlüpfer. Fiene spürte wie sich sein Schwanz in ihrer Hand aufbäumte. Von wegen geiles Vötzchen, dachte sie, es wird wenn es sein muss deinen Schwanz samt Eier verschlingen. Löste sich von ihm, nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Badezimmer. Arno stellte sich vor sie und begann sich zu entkleiden. Als sie seinen Steifen und seine dick angeschwollene rot glänzende Eichel erblickte, vergrößerten sich ihre Pupillen. Oh Arno, dachte sie fasziniert, was hast du für eine schöne dicke Eichel und hätte sie auf der Stelle verschlingen können. Arno stellte sich in die Wanne, schob ihr grinsend seinen Unterleib entgegen, fasste sich an und wickste sich. Dein Schwanz ist gut gewachsen. Arno hielt sich mit einer Hand an ihrer Schulter fest und beobachtete sie, wie sie ihn fast streichelnd einseifte. Mach weiter so und ich spritze dir ins Gesicht, dachte er fasziniert. Als sich ihre Hand kreisend seinem Unterleib näherte, fasste er ihr an die Brust und knetete sie leicht. Sie warf ihm einen kurzen lächelnden Blick entgegen, sagte aber nichts. Arno fasste ihr in den Ausschnitt und schob ihr die Hand unter das Körbchen ihres Mieders. Ihre Brust war genau so warm und unter den rock gefasst, wie die von Oma Ziska nur noch fülliger. Als seine Fingerspitzen ihre Brustwarzen berührten, begann es kräftig in seinen Körper zu kribbeln. Sie waren hart und fühlten sich doppelt so dick an wie die von Oma Ziska. Fiene bemerkte wie sich sein Rohr im gleichem Augenblick vor ihr aufbäumte. Seine Schwärmereien flossen wie Öl an ihr herab und gaben ihr ein wohlwollendes Gefühl. Ach du meine Güte, dachte sie, jetzt spricht er schon von anlegen, der Bengel. Das Gefühl hatte sie immer wenn sie unheimlich erregt war. Wenn Ziska sie Früher richtig hoch gefahren hatte, hatte sie des öfteren ein Paar Tropfen verloren. Einmal hatte sie Ziska dazu überredet es einfach laufen zu lassen. Es hatte einen Augenblick gedauert bis sie sich entkrampft hatte und anschließend, sich und Ziska die zwischen ihren gespreizten Beinen vor ihr gekniet hatte, eingenässt. Es war ein herrliches Gefühl nicht nur für sie, auch für Ziska gewesen, wie sie ihr im Anschluss gestanden hatte. Sie hatte bis zum letzten Tropfen ihr Pipi aus ihrer Blase gepresst und einen riesigen nassen Fleck im Bett hinterlassen, für den sie gemeinsam fast 2 Stunden gebraucht hatte um ihn zu entfernen. Als sich Fiene zärtlich an seinem Steifen zu schaffen machte, spürte Arno, dass allmählich bei ihm die kritische Phase begann. Sollte er es einfach drauf ankommen lassen und es ihr auf den Nylonkittel spritzen und anschließend seinen Schwanz an ihrem Kittel zu reiben. Nein, ficken wollte er sie. Fiene war wie vor den Kopf geschlagen. Das Arno so schnell zur Sachen kommen würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war zwar nicht abgeneigt, im Gegenteil ihre Vagina verlangte ebenfalls nach einem gut gewachsenen Steifen, aber sollte sie gleich ja sagen. Sich von ihm ausziehen lassen, würde sie allerdings nicht. Sie hatte zu große Schamgefühle wegen ihrer Körpermasse. Dann eben nur den Schlüpfer. Zum rein stecken und abspritzen reichte dass ja fürs Erste, dachte er. Alles weitere würde sich noch ergeben. Der Bengel hat eine Ausdrucksweise, musste sich aber eingestehen, dass ihr seine etwas ordinäre Redensart ansprach. Fiene streifte sich ihren Schlüpfer ab hing ihr grinsend über Arnos steil nach oben gerichteten Schwanz und legte sich kichernd auf ihr Bett. Arno musste ebenfalls über Fienes riesen Seidenschlüpfer, der an sein Rohr baumelte lachen, stieg ihr sofort nach und schob ihr den Kittel hoch bis zu den Hüften. Ach du meine Güte dachte er, als er ihre Schambeharrung erblickte. Ihr ganzer Schambereich war mit einem dicken Pelz Haare überwuchert, der sich bis in die Innenseiten ihrer Oberschenkel hin zog. Während sie langsam ihre Beine spreizte bemerkte sie, wie sich seine Augen mehr und mehr vergrößerten. Arno beobachtete wie sich der Pelz zwischen ihren Beinen in der Mitte teilte und ihre rosa glänzende Vagina, je weiter sie ihre Beine spreizte, öffnete. Bei dem Anblick wurde ihm Angst und Bange, als wenn eine fleischfressende Pflanze nur darauf warten würde seinem Schwanz zu verschlingen. Fiene blickte ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Auch sie konnte es kaum noch erwarten Arnos Schwanz in sich zu spüren. Arno hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine, positionierte seine Eichel vor dass schon 5 Mark große Loch zwischen ihren Schamlippen und drang in sie ein. Sein Schwanz flutschte regelrecht in ihre nass glitschige Liebesgrotte. Nachdem er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte, lies er einen erlösenden Seufzer von sich. Fiene umklammerte mit beiden Armen seine Oberschenkel und zog sie samt seinen Lenden fest in ihren Schoß. Jetzt wollte sie den Unterleib eines Mannes zwischen ihren Schenkel und in ihrer Vagina spüren. Arno bemerkte das noch reichlich platz in ihrer Vagina vorhanden war. Sein Rohr flutschte regelrecht in ihrer glitschigen Liebesgrotte vor und zurück. Arno spürte das er jeden Augenblick abspritzen würde. Fiene streichelte ihm sanft den Kopf. Es war nicht das erste Mal, dass ein Kerl mit dem sie das erste mal ins Bett stieg schon nach kürzester Zeit abspritzte. Arno gab noch einen erlösenden Seufzer von sich, presste seine Lenden fest in ihren Schoß und pumpte ohne sich zu bewegen sein Sperma in ihre Liebesgrotte. Dabei spreizte sie ihre Beine soweit es ihr möglich war. Diese Angewohnheit hatte sie schon immer gehabt, wenn sich die Kerle in ihr entleerten. Sie hatte immer den Eindruck, je weiter sie ihre Schenkel öffnete, je tiefer würden das Sperma in sie rein spritzen, obwohl es völliger Quatsch war. Aber es gab ihr ein gutes Gefühl, genau wie jetzt, unter den rock gefasst sie spürte wie Arno ihr sein Sperma in ihre Vagina spritzte. Als er erschöpft auf ihr niedersank und seinen Kopf in ihr Dekolletee legte, streichelte sie zärtlich seine Wange. Du bist aber auch nicht ohne, Tante Fiene, dachte Arno amüsant, quassels hier von besamen. Arno griff ihr in den Ausschnitt und versuchte eine Brust aus dem Körbchen zu heben. Auf dem Weg ins Bad stellte Fiene fest, das sein Glied nicht viel, obwohl er ja gerade erst angespritzt hatte, von seiner Steifheit verloren hatte. Stell dir vor deine dicken Brüste wären noch mit Milch gefüllt. Du könntest mich anlegen und stillen. Fiene stand mit gespreizten Beinen vor ihm und wischte sich mit einem Waschlappen sein Sperma aus ihren Schamhaaren, während er seinen Schwanz wichsend unter dem Wasserstrahl hielt und sich das klebrige Gemisch aus Sperma und Mösensaft abspülte. Fasziniert schaute Fiene auf sein immer größer werdendes Rohr. An meiner Brust nuckeln und saugen kannst du so lange du willst. Fiene grinste ihn mit zusammen zusammengekniffenen Augen an. Jetzt war auch Fiene fertig und wischte sich mit einem Handtuch ihren Schambereich trocken. Sie legte das Handtuch bei Seite, legte einen Arm um seine Schulter, drückte ihn an sich und lächelte ihn an. Als erstes stieg Fiene ins Bett. Arno sah ihr zu wie sie sich zunächst auf den Rücken legte. Dabei spreizte sie ihre Unter den rock gefasst und ihr Kittel rutschte ihr bis über die Strumpfhalter. Arno starrte ihr auf die massigen Oberschenkel und ihren dicht bewachsenen Schoß. Leck sie, schoss es ihm durch den Kopf. Er stieg ihr nach schob ihr die massigen Oberschenkel auseinander und drückte sein Gesicht in ihren Schoss. Es begann fürchterlich in seinem Gesicht zu kitzeln als er ihr die Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und ihren Kitzler suchte. O man, dachte Arno während er ihren Kitzler stimulierte und Fiene immer unruhiger wurde, hoffentlich kneift sie nicht ihre Beine zusammen. Mit ihren massigen Oberschenkel könnte sie ja einen fast ersticken. Er hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als sie ihre Beine zusammen presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und laut zu stöhnen begann. Arno schnaufte durch die Nase und stimulierte immer weiter ihren Kitzler. Erleichtert nahm Arno seinen Kopf aus ihrem Schoss, legte ihn auf ihren Oberschenkel und begann ihre Strumpfhalter und ihren Nylon zu liebkosen. Fiene kicherte und genoss seine Liebkosungen. Arno kroch aus ihrer SchereFiene legte sich auf die Seite, nahm ein Kissen und schob es sich unter die Brust. Erwartungsvoll legte er seinen Kopf auf das Kissen ab und beobachtete wie Fiene die oberen beiden Knöpfe ihres Kittels öffnete, sich den Träger ihres Mieders ein Stück über die Schulter schob, sich ins Körbchen griff, ihre schwabbelige Brust heraus hob und sie vor Arnos Gesicht auf das Kissen legte. Sie bemerkte wie sich Arnos Schwanz aufbäumte und er ihr voller Gier auf ihren dicken Nippel starrte. Und Hängebrüste hatte sie auch. Ihre Brust lag breit und flach, verlockend auf dem Kissen. Gierig verschlang er ihren dicken harten Nippel und begann kräftig an ihm zu saugen. Tante Fiene was hast du geile Nippel, dachte Arno fasziniert und saugte schmatzend als wenn er ihr die Milch aus der Brust saugen würde. Fiene sah ihm schweigend zu,legte ihm eine Hand auf die Wange und streichelte ihn. Ein wohltuendes Kribbeln durchflutete ihrem Körper. Ohhh was ist dass geil, dachte Arno genussvoll, presste sich fest an sie, umklammerte mit einem Arm ihren Oberschenkel und versuchte ihn über seinen Unterleib zu ziehen. Er wollte dass Gefühl haben unter diesem massigem Körper zu liegen. Fiene rutschte noch etwas weiter über ihn. Fiene schob ihr rechtes Bein über unter den rock gefasst und setzte sich auf seinen Schoß. O man was ist die schwer, stellte er fest, lies sich jedoch nichts anmerken. Fiene unter den rock gefasst ihre Möse leicht an seinem Steifen. Das kitzelt ja richtig, dachte er schmunzelnd und stemmte ihr dem Steifen in den Schoß. In Fiene stieg das Verlangen seinen Schwanz zu lieblosen. Fiene zog ihm den Nippel aus dem Mund und rutschte an ihm herab. Fiene fackelte nicht lange und verschlang seinem Steifen regelrecht. Auch Arno lies einen zufriedenem Seufzer von sich. Der werde ich gleich kräftig in den Mund spritzen und stieß ihr mit kleinen rhythmischen Stößen den Schwanz in den Mund. Sie war in Gedanken zu sehr mit seiner dick angeschwollenem Eichel beschäftigt. Arno,s Höhepunkt rückte immer näher. Ein letztes mal wollte er sie noch unter den rock gefasst. Arno beobachte sie und war gespannt ob sie es schlucken würde. Mein Wonneproppen schluckt, dachte er zufrieden. Fiene lies seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und blickte lächelnd zu ihm hoch. Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als sein weitgehend erschlaffter Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwand. Arno legte sich entspannt zurück und sah ihr zu, wie genussvoll sie seinem Schwanz lutschte und saugte. Sie schien wohl gerne Schwänze im Mund zu haben,hatte er den Eindruck. Sie warf ihm einen kurzen grinsenden Blick entgegen und nickte. In ihrem Nylonkittel sah sie richtig sexy aus. Und zu wissen das sie angesteapste Nylons trug die ihr Kittel momentan verdeckte, machte ihn wieder brünstig. Arno überkam erneut das Verlangen ihr den Kopf zwischen die mächtigen Schenkel zu schieben um sich nochmal mit ihrer Möse zu beschäftigen. Fiene kischerte kurz, drehte sich um 180 Grad, zog ein Bein an und richtete es auf. Es begann in seinem Gesicht wieder kräftig zu kitzeln, aus er seinen Mund auf ihre inneren Schamlippen presste und der Rest seines Gesichts von ihrem üppigen Schamhaaren eingefasst wurde. Arno lutschte an ihren Schamlippen, saugte sich abwechseln an einer fest und zog an ihr. Fiene jaulte jedes mal laut auf und fing anschließend an zu lachen. Nach einer Weile wurde es ihm warm zwischen ihren Schenkel rutschte mit seinem Kopf etwas nach unten und beschäftigte sich mit ihren mächtigen Oberschenkel und ihren Nylons, während Fiene zärtlich an seinem schlaffen Pimmel nuckelte und hin und wieder einen genüsslichen Seufzer von sich gab. Fiene fing laut an zu lachen. Er hing mir ständig an der Brust. Sogar wenn er bei mir schlief, wollte er angelegt werden um sich in den Schlaf zu nuckeln. In Spanien nennt man eine Brust unter anderem auch Mama und eine Brustwarze Mamila. Er sagte immer, gieb mich dein Mama, wenn er an ihr nuckeln wollte. Sie blieben noch eine ganze Weile in der 69iger Stellung liegen. Fiene nuckelte noch einen kleinen Unter den rock gefasst Sperma aus seinem Schwanz, während auch er sie nochmals zu eine Höhepunkt leckte. Gegen Mitternacht machte sich Arno ausgelaugt aber überglücklich auf den Heimweg. Das sie in ihrem Alter noch so scharf auf Sex war, dass hätte er ihr nicht zugetraut. Morgen nach der Arbeit würde er sofort wieder zu ihr fahren. Als Arno ihre Wohnung verlassen hatte, ging sie in bester Laune und leise summend in ihr Schlafzimmer, zog sich splitternackt aus und legte ihren Kittel, Strapsmieder, Nylons und Seidenschlüpfer geordnet in den Kleiderschrank. In ihren Gedanken lies sie die letzten Stunden nochmals Revue passieren und schlief wenig später ein. Nachdem Arno tags drauf Feierabend hatte, fuhr er zur nächsten Telefonzelle und rief Fiene an. Eine viertel Stunde später, stand er mit einem mächtigen Steifen vor ihrer Tür. Fiene öffnete ihm, gekleidet ihn ihrem Strapsmieder, Nylons, Seidenschlüpfer und geöffnetem Kittel die Tür. Der Abend verlief fast wie der Gestrige, nur mit dem Unterschied, dass sie ihn schon während des einseifends das erste mal absaugte. Als er am kommenden Morgen auf der Arbeit erschien, lies ihn seinen Chef sofort zu sich rufen um ihn mitzuteilen, das er Heute noch für die nächsten 3 Tage eine Maschienenreperatur bei einem Kunden in Hannover vornehmen musste. Scheiße, dachte Arno, er hatte sich so sehr gefreut den heutigen Abend wieder mit Fiene zu verbringen. Arno packte ein paar Ersatzteile in einen Firmenwagen, fuhr nochmals nach Hause, packte seine persönlichen Sachen, holte noch einen Arbeitskollegen von Zuhause ab und machte sich auf den Weg nach Hannover. Gegen Mittag hielten sie an einer Raststätte an, von wo er Fiene anrief und sie informierte, dass er für die nächsten 3 Tage auf Montage sei. Ich werde auch nicht wicksen und dir eine große Portion Sperma aus Hannover mit bringen. Freitagsabend machte sich Arno auf den Heimweg. Nachdem er gegen 24:00 Uhr seinen Arbeitskollegen zu Hause abgesetzt hatte, hielt er an der nächsten Telefonzelle und rief Fiene an. Nach mehrmaligen Klingeln nahm Fiene mit verschlafener Stimme ab. Ich habe auch nicht gewickst Tante Fiene. Mit strahlendem Gesicht öffnete sie ihm die Tür. Habe dir auch reichlich Sperma zum Schlucken mitgebracht. Vier Tage lang habe ich mich zusammen gerissen und nicht gewickst. Arno schob ihr die Hand zwischen die Beine und knetete ihre Vagina. Während Arno sich vor ihr entkleidete schaute er ihr auf den geöffneten Kittel und die darunter sichtbaren kräftigen Oberschenkel die ein wenig über den Rand ihrer Nylons quollen. Während Arno in die Wanne stieg seifte sie sich ihre Hände ein und begann ihn einzureiben. Arno hielt sich an ihrer Schulter fest und knetete sanft ihre Brust. Mit seinem Rohr und seinem Hodensack beschäftigte sie sich besonders intensiv, was unweigerlich dazu führte das Arno immer unruhiger wurde. Auch Fiene spürte das er innerlich total aufgewühlt war. Das fand sie besonders Geil wenn Kerle ihr den Schwanz in den Mund steckten und sich wicksten. Genussvoll spielte ihre Zunge einen Augenblick lang mit seiner Eichel und dem Sperma bevor sie es schluckte. Anschließend, nachdem sie ihn abgetrocknet und eingecremt hatte führte sie ihn ins Schlafzimmer. Grinsend zog sich Fiene ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit einem Finger leicht über ihren wie ein Minipimmel aussehenden Kitzler. Schon nach kurzer Zeit explodierte ihr massiger Körper. Bis tief in die Nacht blieb er bei ihr. Total ausgelaugt unter den rock gefasst er unter den rock gefasst gegen 4:00 Uhr auf den Heimweg. Eins war ihm bei ihr aufgefallen. So lange hatte noch keine Frau an seinem Pimmel gehangen unter den rock gefasst ihn liebkost wie Tante Fiene. Egal ob schlaff oder steif, sie lutschte und saugte ihn immer weiter. Selbst er, hatte sich noch nie so ausgiebig mit einer Möse beschäftigt wie bei ihr. Sie hatte es besonders gerne wenn er ihre wulstigen Schamlippen zwischen seine Lippen nahm und an ihnen zog. Was ist dann mit der los, dachte Arno erstaunt. Abrupt klang ihre Stimme etwas freundlicher. Er hatte den Eindruck, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte, da sie letzten Sonntag nicht unter den rock gefasst bei bester Laune gewesen war. Ich würde dich gerne am Sonntag zum Frühstück einladen, mein Junge. Da ist doch irgend etwas im Busch,dachte er skeptish. Er konnte sich nicht erinnern, wann sie ihm das letzte Mal zum Frühstück eingeladen hatte. Für einen Augenblick herrschte Ruhe in der Leitung. Das Kompliment lief wie Öl an ihr herab. Ziska schnalzte mit der Zunge. Was in den wohl gefahren ist, murmelte sie vor sich hin während sie zurück in die Küche ging, mit einem Mal will er mir an der Brust rum nuckeln, jetzt interessiert er sich auch noch dafür was für eine Miederhose ich trage. Arno Arno, was dir so im Kopf herum schwirrt, dass möchte ich mal gerne wissen. Pünktlich um 9:00 Uhr stand Arno mit einem Strauß Blumen und einem mächtigen Steifen in der Hose vor ihrer Tür und klingelte. Er hatte sich Gestern mehrmals die Frage gestellt, was es mit dieser Einladung auf sich hatte. Ob sie mittlerweile ihre Einstellung geändert hatte, und würde ihm erlauben ihre Brust zu saugen. Arno wagte gar nicht daran zu denken. Als sie ihm die Türe öffnete starrte sie erstaunt auf den Blumenstrauß, den Arno ihr entgehen hielt. Ziska hatte ihr fast weißes Haar zu ein Hochschlagfrisur zusammen gesteckt. Sie trug eine weiße dünne tief dekolletierte Bluse, dazu einen roten Rock der auf der Vorderseite bis weit in die Oberschenkel hinein geschlitzt war. Arnos Blick glitt nach unten auf ihren geschlitzten Rock. Setze dich jetzt endlich an den Tisch und höre die Fummelei an mir auf. Während sie die Blumen versorgte musste sie grinsen. Steht der wahrhaftig mit einen Dicken in der Hose vor meiner Tür. Kurze Zeit später kommt sie lächelnd mit einer frisch aufgebrühten duftenden Kanne Kaffee ins Wohnzimmer und stellt die Kanne auf ein bereit stehende Stövchen ab. Ziska füllte seine Tasse mit Kaffee, holte eine Dose Milch aus der Küche und setzte sich zu ihm an den Tisch. Während des Frühstücks erzählte sie ihm, dass seine leibliche Oma gleich nach der Geburt seiner Mutter aus dem Krankenhaus verschwunden war. Auf Fienes Bitten hatte sie das Kind zunächst zu sich genommen und anschließend die Fürsorge übertragen bekommen. Immer wieder zog ihr tiefes Dekolletee Arnos Blicke auf sich, worüber sich Ziska, der Arnos gierige Blicke nicht verborgen blieben köstlich amüsierte und sich fragte ob er wohl immer noch einen Dicken in der Hose hatte. Nachdem sie die erste Kanne Kaffee geleert hatten, brühte sie eine Neue auf. Als sie seine Tasse erneut gefüllt und die Kanne auf dem Stövchen abgestellt hatte, fasste er sie an den Hüften und zog sie an sich. Gleichzeitig schob er ihr die Beine zwischen ihre Wanden, so das sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm stand und zu ihm herab sah. Mit einem Mal vernahm er leise raschelnde Geräusche, wagte aber nicht seine Augen zu öffnen. Er dachte noch ob sie ihre Brust auspacken würde, als sich auch schon etwas warmes weiches auf sein Gesicht legte. Jaaaaaaa, sie macht es, schoss es ihm durch den Kopf, schob seine Zunge nach vorne, die sofort ihre bereits verhärtete Brustwarze berührte und begann voller Gier an ihr zu saugen. Ohhh was für ein angenehmes Gefühl, dachte sie, schloss ihre Augen und genoss sein saugen. Arno öffnete seine Hose, fingerte seinem Steifen heraus und begann kräftig zu wicksen. Als Ziska ihre Augen wieder öffnete, bemerkte sie wie sich sein Arm zwischen ihren Beinen bewegte. Ach du meine Güte, dass auch noch. Urplötzlich begann es in ihrem Körper kräftig zu kribbeln. Oh nein, dachte sie, ich werde doch wohl nicht……. Das Kribbeln wurde immer stärker und sie begann leicht zu zittern. Ziska lies sich sofort auf ihm nieder und klammerte sich stöhnend an ihn. Erschöpft blieb Ziska noch einen Augenblick auf ihm sitzen. Arno hatte mittlerweile seine Augen wieder geöffnet und betrachtete ihre Brust. Ihr Nippel war dick und stand begehrenswert von ihrer Brust ab. Arno nickte und musste lachen. Arno lies ihren Nippel aus dem Mund gleiten und sah zu ihr hoch. Ein schönes Stück, dachte sie anerkennend, schob sich ihren Rock hoch und warf einen Blick auf ihre Miederhose. Arno schmunzelte, als sie mit hochgehobenen Unter den rock gefasst vor ihm stand. Oma Ziska in deiner Miederhose machst du noch eine gute Figur und siehst verführerisch aus. Arno stellte sich vor das Waschbecken und wusch sich das Sperma von seinem Schwanz, während Ziska mit erhobenem Rock neben ihm stand, mit einem Waschlappen sein Sperma von ihrer Miederhose und den Oberschenkel entfernte und ihm unentwegt auf seinen Pimmel starrte. Arno bemerkte es drehte sich zu ihr, nahm seinen Schwanz in die Hand und streckte ihr dir Lenden entgegen. Während Sie vor ihm her ging kniff er sie in den Hintern. Das war eins seiner Lieblingsgerichte. Arno bekam den Eindruck, dass sie ihn absichtlich noch etwas hier halten wollte. Ziska zuckte mit den Schultern. Arno fragte sich ob sie auch so geil war wie Tante Fiene. Antesten konnte er es ja mal, zumal der Anfang ja schon geschafft war und Oma Ziska bis jetzt gut mit gespielt hatte. Sie tranken noch eine Tasse Kaffee und rauchten gemeinsam eine Zigarette bevor sich Arno an den Staubsauger machte und Ziska das Mittagessen vorbereitete. Der Staubsauger war schnell repariert. Er schaltete ihn probeweise an und prüfte die Saugkraft. Er entfernte grinsend den Bürstenkopf von dem Rohr und schob unter den rock gefasst von hinten das Staubsaugerrohr zwischen die Beine. Lachend schob er das Rohr zwischen ihren Beinen vor und zurück. Ziska kicherte und presste ihre Schenkel fest zusammen. Arno konnte es nicht sein lassen und rieb ihr nochmal mit dem Rohr kräftig über den Schritt. Der Bengel macht mich noch ganz rösig, schmunzelte sie. Arno brachte den Staubsauger wieder in die Abstellkammer und ging zurück in die Küche. Die Hoolywoodschaukel stand in einer geschützten Ecke und war von außen nicht einsehbar war. Arno legte sich splitternackt auf die Schaukel und begann an sich zu spielen bis er wieder einen prächtigen Steifen hatte. Es dauerte nicht lange bis er ihre Stimme hörte die sich ihm näherte. Ziska machte auf dem Absatz kehrt, ging zurück in die Wohnung um ihm ein Kissen zu holen. Ach du meine Güte, der schreckt aber auch vor nichts zurück, dachte sie und spürte wie ihr Gesicht heiß wurde. Der bringt mich in meinem Alter noch glatt in Verlegenheit. Eigentlich ist es schon provozierend von ihm, sich ihr gegenüber in so schamloser Weise zu präsentierten, aber andererseits fand sie es doch schön nochmals einen knackigen nackten jungen Mann leibhaftig in ihrer Nähe zu haben und dann noch mit einem prächtigen Dicken. Sie nahm das Kissen und machte sich wieder auf den Weg Richtung Terrasse. Nur nichts anmerken lassen, ermahnte sie sich und betrat die Terrasse. Arno lag mit leicht gespreizten Beinen auf der Schaukel und lächelte sie an. Während sie auf ihn zu ging, musste sie immer wieder einen kurzen Blick auf sein Rohr werfen. Ach du meine Güte und jetzt. Was soll ich jetzt machen, hier stehen bleiben mich begrabschen und wieder anspritzen lassen. Unter den rock gefasst war sich nicht schlüssig wie sie reagieren sollte. Arnos gestreichel zwischen ihren Beinen ließen ihren Unterleib kräftig vibrieren. Arno knetete sanft ihre Möse. Dann lassen wir es fürs erste mal Gut sein, dachte er und nahm seine Hand aus ihrem Schritt. Während sie sich weiter mit dem Mittagessen beschäftigte musste sie permanent an ihn denken, wie er sich splitternackt auf ihrer Schaukel räkelte. Ihr Gesicht hellte sich für einen kurzen Augenblick auf. Einen schönen handlichen Penis hatte er ja. Ihn mal bis auf den letzten Tropfen zu melken, würde ihr auch noch Spaß machen. Jetzt will er die Brust, war ihr erster Gedanke. Ihr wurde zusehends heißer und heißer. Arno gab ihr einen Kuss in dem Nacken. Während er sein Glas mit Limonade füllte schielte sie nach seinem Steifen. Na ja, abgeneigt wäre sie nicht mal Hand an ihn zu legen, wenn er sie darum Bitten würde. Sein Blick klebte auf ihrem runden Hintern, während er sein Glas leerte. Ihm kam der Gedanke, dass es bestimmt geil aussehen würde wenn sie ohne Rock vor dem Herd stehen würde. Stellte das Glas ab trat hinter sie, faste ihr an die Brust und öffnete gleichzeitig den Knopf und den Reißverschluss ihres Rocks. Ein starkes Kribbeln durchflutete ihren gesamten Körper. Arno was machst du mit mir, dachte sie. Der fühlt sich genau so weich an, wie bei Tante Fiene, stellte er fest. Sie musste unwillkürlich an Gerhard denken, mit dem sie mal für eine kurze Zeit eine Liebschaft hatte. Ihm hatte sie auch damals von sich Strumpfhosen zum tragen gegeben. Er war auch rasend scharf darauf gewesen sie zu tragen. Sie musste ihm dann immer so lange den Schwanz streicheln bis unter den rock gefasst sich in die Strumpfhose spritzte. Ziska schüttelte den Kopf, unter den rock gefasst sie wieder alleine in der Küche war und sah an sich herab. Wieso hast du dass zugelassen, fragte sie sich. Lässt dir so einfach von dem Bengel den Rock ausziehen. Wo soll dass noch hinführen. Was ist, wenn er sie ficken wollte, so geil wie er war wäre dass nicht auszuschließen. Sollte sie, unter den rock gefasst er sie bedrängen würde sich so einfach von ihm besteigen lassen. Ein leichtes Grinsen erhellte ihr Gesicht. Einen schönen Pimmel hatte er ja und im erregten Zustand machte er einiges her. Andererseits hatte sie auch schon lange Zeit kein richtiges Glied mehr in sich gespürt, bis auf die Dildospiele die sie gelegentlich mit Fiene veranstaltete. Aber das waren ja nur Dildos und keine spritzenden Schwänze. In ihrem Körper begann es kräftig zu kribbeln. Ob er immer noch mit einem Dicken auf der Schaukel lag, fragte sie sich, ging ins Schlafzimmer und schaute durch die zugezogene Gardine auf ihre Terrasse. Arno lag mit einem mächtigen Steifen auf der Schaukel und spielte an sich. Eine Sache war ja zwischen ihnen geklärt. Ein verwandtschaftliches Verhältnis bestand zum Glück nicht. Und diese Tatsache beruhigte sie weitgehend. Sie war schon lange nicht mehr so geil wie Heute gewesen. Machte auf dem Absatz kehrt und ging auf die Terrasse. Als sie die Terrasse betrat begannen seine Augen zu leuchten. Arnos Kompliment ließ ihr Gesicht erstrahlen. Sie genoss seinen starren Blick auf ihren Schoß. Arno schob ihr die Hand zwischen die Beine und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Arno sah ihr sabbernd nach. Sie bemerkte das ihre Hände vor Erregung leicht zitterten. Arno nahm einen Schluck und hielt ihr das Glas entgegen. Während auch sie einem Schluck nahm streichelte er ihre Beine. Ziska fing an zu grinsen. Arno griff ihr zwischen die Beine und knetete ihre Vagina. Arno schloss die Augen und begann zu lächeln. Oma Ziska war genau so scharf war wie Tante Fiene. Da war er sich sicher. Sie lies sich an die Vagina fassen, ohne das sie maulte und ihre Brüste konnte er auch saugen. Es fehlte nur noch das sie sich von ihm Ficken lassen würde, oder wie Tante Fiene seinen Schwanz saugte. Ziska nahm sofort seinen Steifen in Augenschein und grinste. Arno blickte sie verdutzt an. Damit hätte er jetzt nicht gerechnet. Je höher er sich die Strumpfhose zog, je kräftiger begann es in ihm zu kribbeln. Oh man was ist das ein geiles Gefühl, dachte er, als er das weiche Gewebe an seinen Beinen und seinen Genitalien spürte. Sein Schwanz bäumte sich unter der Strumpfhose vor Geilheit auf. Er rieb mit seinem Händen über seine Oberschenkel den Lendenbereich und sein Rohr. Der Anblick, Arno in ihrer Strumpfhose vor sich stehen zu sehen lies auch sie innerlich vor Erregung zittern. Arno war so erregt das er sich auf der Stelle in die Strumpfhose hätte spritzen können. Während Arno sich sein Hemd überzog und sie ihre Teller füllte, fragte sie sich ob sie tatsächlich im Stande wäre sich mit ihm mit entblößten Brüsten an den Tisch zu setzten. Als Ziska auch ihren Teller auf den Tisch abgestellt hatte, trat Arno hinter sie, fasste ihr an die Brüste und rieb seinen Unter den rock gefasst an ihrer Miederhose. Lass uns jetzt erst mal Essen. Im gleichen Augenblick spürte Arno wie es ihm kam. Mit großen Augen starrte sie ihm auf die Eichel. Während sich sein Schwanz leicht hob und senkte, erkannte sie wie sein Sperma auf seiner Eichel floss und die Strumpfhose einnässte. Sie legte ihm eine Hand auf seine Schulter unter den rock gefasst zog ihn an sich. Jetzt konnte und wollte auch sie sich nicht mehr beherrschen. Ihre andere Hand legte sie ihm auf den Steifen und begann ihn genau wie er vorhin zu reiben. Während sie aßen bemerkte sie, dass er sie mehrmals nachdenklich ansah. Wenn sie ihm jetzt wirklich mit entblößten Brüsten gegenüber sitzen würde, könnte er sie gar nicht sehen, da sie bis unterhalb der Tischplatte hängen würden. Ziska spürte wie ihr Herz in ihrer Brust vor Erregung pochte. Ziskas Blick klebte für einen Augenblick auf seinem nackten Oberkörper. Seine breiten Schulterblätter faszinierte sie. In Afrika laufen sie auch oben ohne rum. Für die ist das ganz normal. Ziska fing an zu lachen. Wir können ja eine Veinbarung trefen. Arnos Augen vergrößerten sich mit einem Schlag und er spürte wie sich seine Genitalien zusammen zogen. Arno spürte wie sein Schwanz leicht unter den rock gefasst, erhob sich, zog sich die nasse Strumpfhose etwas nach unten und präsentierte ihr seinen leicht angeschwollenen Pimmel. Sie warf einen prüfenden Blick auf ihre Brüste und stellte mit Zufriedenheit fest, dass sich ihre Brustwarzen unterhalb der Tischplatte befanden. Geil, dachte er zufrieden, sie kommt mir jeden Wunsch nach. Mal sehen wie weit ich bei ihr gehen kann. Arnos Fantasien liefen auf Hochtouren. Eigentlich hätte er gerne noch etwas Nachschlag genommen, aber seine Geilheit war stärker. Ziska fing laut an zu lachen. Dann gehe schon mal ins Bad und wasch dir dein Ding. Ziaka legte ihre Gabel bei Seite und sah ihn erstaunt an. Ziska wurde es ganz heiß. Arno erhob sich und ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Gleichzeitig schielte er nach unten auf ihre nackten Brüste, die fast ihre Oberschenkel berührten. Ziska atmete tief ein und wieder aus. Wo dass noch hinführen soll, fasste sich an ihre Brust und tastete ihre harten Nippel ab. Wie recht du hast, ich unter den rock gefasst wirklich geil. Mit leicht vor Erregung klopfendem Herz holte sie aus dem Schlafzimmer eine neue Strumpfhose und ging ins Bad. Arno hatte sich schon die nasse Strumpfhose ausgezogen und kraulte seinem Hodensack. Sie nahm einem Waschlappen, benässte ihn mit etwas Wasser und Seife, schnappte sich seinen Pimmel und seifte ihn ein. Dabei baumelten ihre Brüste verführerisch hin und her. Sein Schwanz wurde in ihrer Hand zusehende steifer. Du wirst dich schon dran gewöhnen. Nachdem sie die Spermareste entfernt hatte, hatte sich sein Schwanz wieder um einiges vergrößert. Ziska winkte ab und reichte ihm die Strumpfhose. Arno verspürte mit einem Mal den Drang ihr den Schwanz in dem Mund zu schieben. Kopf schüttelnd rollte sie die Strumpfhose auf, beugte sich vor ihn und forderte ihn auf mit einem Bein in die Strumpfhose zu steigen. Er hielt sich an ihrer Schulter fest und stieg in das erste Bein. Sein Rohr befand sich in unmittelbarer Höhe ihres Gesichts. Arno nahm seinen Steifen und rieb ihr mit der Eichel über ihre Wange. Ziska hob ihren Kopf, warf ihm einem kurzen Blick entgegen, grinste und gab seiner Eichel einen flüchtigen Kuss. Innerlich genoss sie jedoch seine Aufdringlichkeit. Sie spürte wie ihr das Herz vor Erregung bis zum Hals schlug. Arnos druck mit seiner Eichel auf ihre Lippen wurde etwas stärker. Sie brauchte nur ihren Mund unter den rock gefasst öffnen und schon würde seine Eichel ihr in den Mund rutschen. Wäre es nicht gerade Arno, würde sie nicht lange fackeln und dieses schöne Stück blasen. Obwohl es schon einige Jahre her war, wo sie das letzte Mal einen Schwanz geblasen hatte, aber bei Arno kamen leichte Schamgefühle in ihr hoch. Was sollte der Junge von ihr denken. Nagut, wenn es denn sein muss dachte sie, und gab ihr mehrere kurze sanfte Küsse. Plötzlich spürte sie seine Hand an ihr Hinterkopf. Dann kann ich ihn ja gleich blasen, dachte sie und biss die Zähne zusammen, damit er ihr die Eichel nicht in den Mund schieben konnte. Der gibt aber auch nicht nach, dachte sie, öffnete ein wenig ihren Mund und fuhr ein paar Mal mit ihrer Zungenspitze flink über seine Eichel und drehte den Kopf beiseite. Arno lachte, legte einen Arm um ihre Schulter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie blickte ihn liebevoll an und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Oh oh, dachte sie, dass ist mir ein wenig zu Heiss. Wer weiß was ihm noch so alles im Kopf rum schwirrt. Arno nahm neben ihr auf der Schaukel platz und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Ihre Nippel standen steif von ihren Brüsten, die ebenfalls auf ihren Oberschenkel lagen, verführerisch ab. Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sie seinen Kopf etwas nach rechts, schob eine Hand unter ihre rechte Brust hob sie leicht an und führte ihm ihren dicken Nippel zum Mund. Genussvoll und schmatzend begann er an ihrem Nippel zu saugen. Ziska lehnte sich entspannt zurück und sah ihm zu, wie genüsslich er ihre Brust saugte. Mehrere angenehme Schauern durchflossen ihren Körper und sammelten sich in ihrem Schoss. Mit dem Daumen ihrer linken Hand streichelte sie zärtlich seine Wange. Das Kribbeln in ihrem Schoss wurde immer stärker und sie ersehnte sich prall gefühlte Milchbrüste. Arnos saugen wurde zusehends stärker. Sie bemerkte wie sich sein Rohr unter der Strumpfhose aufbäumte und fragte sich erneut, wie man als 30 jähriger noch so scharf darauf sein kann, angelegt und gestillt zu werden. Arno nahm ihre Hand und legte sie auf sein Rohr. Ziska wurde sofort klar was er damit bezwecken wollte und begann sein Rohr zu streicheln. Ziska schob ihm ihre Unter den rock gefasst unter die Strumpfhose und begann seinen Steifen zu wicksen. Ihr gesamter Schoß kribbelte vor Geilheit. Würde er jetzt versuchen ihr die Miederhose samt Strumpfhose und Schlüpfer abzustreifen, sie würde keinen Wiederstand leisten. Ziska drehte sich etwas nach rechts und legte ihm die linke Brust an. Gierig verschlang er ihren Nippel samt Warzenhof und begann kräftig zu saugen. Mit festem Griff und wickste sie ihn. Arno begann zu schaufen und saugte immer stärker an ihrer Brust. Plötzlich schoss ein dünner Strahl Sperma aus seiner Eichel und traf ihre rechte Brust. Arno jammerte vor sich hin während sie versuchte noch ein paar Tropfen aus ihm heraus zu melkten. Allmählich wurde aus seinem Saugen ein sanftes Nuckeln. Er machte sich einen Spaß daraus sie zu provozieren. Ziska sah ihn erstaunt an. Arno setzte eine Unschuldsmiene auf. Ich es nicht schön wenn man sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt. Bei Tante Fiene hätte unter den rock gefasst nicht so betteln müssen. Sie hätte schon längst seinen Schwanz bis zur Wurzel verschlungen. Jetzt hast du genug geruckelt und rum gespritzt. Ich muss mich nun mal um die Küche kümmern. Und du wirst mir beim Abwasch helfen. Unschlüssig sah sie zu ihm hoch und wieder auf seinem Pimmel. Sollte sie sich erneut breit schlagen lassen. Arno zitterte leicht vor Spannung. Wird sie oder wird sie nicht. Er nahm seinen Schniedel in die Hand und rieb ihr die Eichel über ihre geschlossenen Lippen. Komm streck dein Züngelchen raus……. Ziska öffnete etwas ihren Mund und fuhr mit ihrer Zungenspitzt über seine Eichel. Ziska bebte innerlich vor Erregung. Der gibt ja doch keine Ruhe, sagte sie sich, krallte sich mit beiden Händen in seine Pobacken, öffnete ihren Mund und verschlang ihn bis zur Schwanzwurzel. Ziska lutschte und saugte ihn für einen kurzen Augenblick und nahm abrupt den Kopf zur Seite. Das muss für dass Erste reichen, sagte sie sich. Zu sehr verwöhnen wollte sie ihn doch nicht. Ein bisschen Zappeln lassen wollte sie ihn doch noch, obwohl es ihr Spass gemacht hatte seinen Pimmel zu lutschen. Enttäuscht von dem kurzen Vergnügen stieg Arno von der Schaukel. Das war eine vielversprechenden Aussage, dachte er. Arm in Arm wie zwei Verliebte gingen sie ins Haus zurück. Ziska band sich als erstes eine Schürze mit Latz um. Als sie Arnos skeptischen Blick bemerkte, fasste sie sich schmunzelnd unter den Latz und schob ihre Brüste etwas nach außen, so das sie rechts und links neben dem Latz hervor schauten. Während Arno das Geschirr abtrocknete und mit ihr plauderte musste er ihr immer wieder auf ihren Hintern schauen und versuchte sich ein Bild zu machen, wie sie wohl aussehen würde wenn sie nur ihre halbhoch Pumps und mit ihrer Schürze vor dem Waschbecken stehen würde. Immer wieder rieb er ihr über Miederhose. Arno spürte wie langsam Leben in seien Schwanz zurück kehrte. Er streichelte ihr sanft über dem Rücken und schob ihr die Hand unter ihren Schlüpfer. Während er sich mit ihrem Hintern beschäftigte kam ihm die Idee, da er ja schon mit beiden Händen in ihrem Schlüpfer steckte, ihr mal zwischen die Beine zu greifen. Er drückte sie an sie, küsste mehrmals ihren Hals und glitt mit seinem Hände bis zu ihren Hüftknochen, lenkte sie ab indem er ihr die Zunge in ihr Ohr steckte und leicht kreisen lies. Ihm viel sofort auf, das sie im Gegensatz zu Tante Fiene zwischen den Beinen wenig behaart war. Mit seinem Mittelfinger tastete er ihre Spalte ab und schob ihn ihr zwischen die Schamlippen. Sie ist ja total nass, die muss ja richtig geil sein, bemerkte er und suchte mit seinem Mittelfinger den Eingang zu ihrer Liebesgrotte. Ziska schwieg und kniff noch immer ihre Beine zusammen. Unter den rock gefasst hatte er sie überrumpelt. Wir sind doch unter uns, mach schon die Beinchen auseinander…. Ziska zögerte einen Augenblick und nickte leicht mit dem Kopf. Sofort machte er sich über ihren Kitzler her und begann ihn zu stimulieren. Arno spürte wie Ziskas Körper vibrierte. Gleich wird sie kommen, dachte er voller Zufriedenheit. Ziskas zittern wurde etwas stärker und sie begann laut zu schnaufen. Ziska krallte sich ans Spülbecken und spreizte ihre Beine. Was labere ich denn da für ein Mist, dachte er und musste über sich selbst lachen. Er nahm seinen Finger von ihrem Kitzler und legte ihr die Hand auf die Vagina, als wenn er sie schützen wollte. Mit dem anderen Arm stützte er sie, da er spürte wie ihre Beine leicht schlotterten. Auch er zog sich die Strumpfhose ein Stück herunter und rieb seinem Pimmel genüsslich an ihrem Hintern. Im insgeheimen wäre sie jetzt tatsächlich nicht abgeneigt, sich von ihm nehmen zu lassen. Unter den rock gefasst er hatte ja für Heute sein Pulver schon verschossen. Scheiße, Scheiße, dachte er, wieso habe ich jetzt keinen Steifen. Sie ist doch willig und rieb seinen Pimmel an ihrem Hintern in der Hoffnung das er sich langsam versteifen würde. Vielleicht wird er steif wenn ich ihn an unter den rock gefasst Vötzchen reibe, überlegte er. Ziska schmunzelte beugte sich über das Spülbecken und streckte ihm den Hintern entgegen. Arno stellte sich in Position rieb seinen Pimmel an ihrer nass glitschigen Vagina und versuchte in sie einzudringen. Immer wieder rutschte er ab. Ziska hielt still und amüsierte sich über sein Gehampel was er hinter ihr veranstalte, nur um in sie einzudringen. Das muss doch gehen, dachte er schob ihr vorsichtig beide Mittelfinger in ihre Vagina, spreizte sie ein wenig, um die Öffnung etwas zu vergrößern und presste ihr erneut die Eichel auf das Loch. Mit einem Mal flutschte sie in ihre glitschige Liebesgrotte. Er presste ihr seine Lenden fest auf ihre Vagina und merkte wie sich der Rest seines Pimmels in ihre Liebesgrotte schob. Jetzt war ihr alles egal. Sein Schwanz steckte in ihr. Ziska schloss die Augen und genoss. Schön nochmals einen Schwanz in sich zu spüren, dachte sie, auch wenn er schlapp war, aber vielleicht wird er ja noch steif, wenn er ihn noch etwas drin lässt. Arno bemerkte das sein Pimmel wieder etwas anschwoll. Nachdem er sie einige Minuten bearbeitet hatte, musste er sich eingestehen das es mit einem richtigen Steifen vorerst nichts geben würde. Sie drehte sich zu ihm um, umarmte ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Genug rum gespritzt hast du Heute ja schon. Fasziniert blickte er auf ihren kleinem Kugelbauch und auf ihre dünn behaarte Vagina. Zwischen ihrem leicht nach unten hängenden Schamlippen klaffte eine dicke Spalte. So provozierend hatte sie sich noch nie einem Kerl gegenüber verhalten. Voller Faszination genoss sie seine Liebkosungen. Arno rutschte mit seinem Gesicht immer tiefer und fuhr mit seiner Zunge durch die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Arno musste laut lachen als sie im Bad verschwand. Mit dir scheint wohl Heute nichts mehr los zu sein, murmelte er und zog sich die Strumpfhose aus. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür vom Bad und Ziska stand grinsend im Rahmen. Sie drehte sich um, streckte ihm den nackten Hintern entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Als er das Schlafzimmer betrat stand sie splitternackt vor ihrem Kleiderschrank. Sie warf ihm einen leicht erschrockenen Blick entgegen und hielt sich schützend einen Arm vor ihre Brüste. Ziska schoss die Augen und genoss in vollen Zügen seine Streicheleinheiten. Sie konnte es kaum fassen, dass sie als alte Frau von einem jungen Kerl noch so begehrt wurde. Arno stieg ihr nach schob ihr die Beine auseinander und hockte sich in ihre Schere. Er beobachtete wie ihre Schamlippen auseinander klafften und sich ihre Vagina öffnete. Oma Ziska dein Vötzchen hat sich ja schon geöffnet. Arno rutschte ganz nah an ihren Schoß beugte sich über sie, stützte sich mit einem Arm auf dem Bett ab, positionierte seine Eichel an ihre schon geöffnete Liebesgrotte und versuchte in sie einzudringen. Zu seinem Erstaunen glitt sein Pimmel sanft in ihre Liebesgrotte. Plötzlich unter den rock gefasst Arno das sich sein Pimmel leicht versteifte. Er presste seine Lenden fest in ihrem Schoß und lies seinem Pimmel langsam vor und zurück gleiten. Ein breites Lächeln überzog ihr Gesicht. Plötzlich spürte er wie sein Pimmel wieder etwas anschwoll. Ziska spreitzte ihre Beine soweit es ihr möglich war. Ihre Augen begannen zu strahlen. Arno machte das Frage und Antwort Spiel Spass. Er wollte sie soweit bringen das sie aus sich heraus kommen würde und auch mal etwas obszönes zu ihm sagen würde. Sie harkte sich mit ihrem Beinen bei ihm in den Oberschenkeln ein und flüsterte ihm ins Ohr. Arnos Schwanz hatte sich zwar wieder etwas versteift aber zu einem richtigen Rohr fehlte noch einiges. Was soll ich denn darauf antworten. Ich kann doch nicht einfach sagen, ja besonders mit dir……. Er hatte ja auch kein Blatt vor den Mund genommen. Jetzt geht er aber auf das Ganze. Ihr Unterleib zog sich leicht zusammen, bei dem Gedanken seinen Kopf zwischen ihren Beine zu haben und seine Zunge an ihren Schamlippen zu spüren. Er will das ich es sage, schoss es ihr durch den Kopf. Das auch noch, dachte sie, mir in den Mund spritzen damit ich es möglicher Weise auch noch schlucken soll. Plötzlich begann es in ihrem Unterleib mächtig zu kribbeln. Mir kommt es schon wieder, schoss es ihr durch den Kopf. Na ja, dachte er, sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste und blieb ohne sich zu bewegen auf ihr liegen. Arno stützte sich mit beiden Armen auf dem Bett ab, damit er ihr nicht zu schwer wurde, worauf sich Ziska von unten mit Armen und Beinen an ihn klammerte, einen lauten zufriedenen Seufzer von sich gab und ihren Schoss an seinen Lenden rieb. Der Gedanke ihn nur durch das reiben ihrer Vagina an seinen Lenden ihn noch mal zum abspritzen zu bringen erregte sie enorm. Jedoch nach kurze Zeit verließen sie die Kräfte. Das würde sie nicht durchhalten, gestand sie sich ein. Sie hat es gesagt, sie hat es gesagt, sie will gefickt werden. Schon nach kurzer Zeit kamen sie beide. Ziska jammerte sich ihren Höhepunkt aus dem Leib, während Arno ihr schnaufend ein paar Tropfen Sperma in ihr Vötzchen spritzte. Zufrieden langen sie sich anschließend eng umschlungen in den Armen und schliefen wenig später ein. Gegen Abend machte sich Arno auf den Heimweg, jedoch nicht ohne sich vorher nochmals die Brust anlegen zu lassen. Das gibt es nicht, dachte er und musste grinsen während er nach Hause fuhr. Jetzt hatte er sogar zwei alte geile Tanten, die sich von ihm ficken ließen. Tante Fiene war ja ein scharfes Stück und schien sich am wohlsten zu fühlen wenn sie einen Schwanz im Mund hatte. Oma Ziska schien nicht minder scharf zu sein. Er hätte nie gedacht, dass er bei ihr ein so leichtes Spiel haben würde um sie ins Bett zu kriegen. Anscheinend unter den rock gefasst viele ältere Frauen auf junge Männer und genossen es im Alter, obwohl ihre Körper nicht mehr so attraktiv waren begehrt zu werden. Er selbst fand es ja auch erregend wenn er auf dem massigen Körper von Tante Fiene lag und sein Rohr in ihrem warmen nassen Vötzchen steckte oder an ihrer dicken Brust lag und an dem harten Nippel saugen konnte. Er stand zwar nicht auf dicke Frauen, aber bei Tante Fiene und Oma Ziska, reizte ihn die Reife. Man sagt ja immer, reife Frauen ficken am besten weil sie Erfahrung haben und dass schien bei den Beiden zuzutreffen. Es wäre für ihn nicht eine Beziehung auf Dauer, der Körper einer Frau in seiner Altersklasse war schon etwas anderes. Schon alleine wenn er ihnen zwischen die Beine fasste. Bei Roswitha seiner Ex war alles fest. Bei Fiene und Ziska hingegen fasste er in eine weiche Fleischmasse. Aber für sich etwas auszutoben und mit ihnen Spaß zu unter den rock gefasst war es schon eine angenehme Sache. Morgen würde er nochmal bei Tante Fiene vorbei schauen. Nachdem er tags drauf Feierabend hatte, fuhr er zur nächsten Telefonzelle und rief Fiene an. Vor Freude summend ging Fiene ins Schlafzimmer, zog sich splitternackt aus, ging ins Bad brauste sich kurz ab und cremte sich ein. Anschließend nahm sie ein weißen voluminöses Satinnachthemd mit einem tiefen V- Ausschnitt aus dem Schrank warf es über und stellte sich vor den Spiegel. Grinsend musterte sie sich von allen Seiten. Faste sich an ihre Brüste, die ihr fast bis zum Bauchnabel hingen, fuhr mit ihren Daumen über ihre Nippel, die sich zusehends verhärteten und sich immer mehr unter dem dünnen Satinstoff abhoben. Sie nahm noch ein paar weiße Schläpchen aus dem Schuhschrank, schlüpfte hinein, ging nochmals zu Spiegel und betrachtete sich erneut. Zufrieden nickte sie, hob ihr Nachthemd hoch und begann ihre Schamhaare zu kämen. Während sie auf ihn warte, fuhr sie mehrmals über ihre Nippel. Sie spürte wie sie immer erregter wurde, schob sich ihr Nachthemd zurück, spreizte ihre Beine steckte sich ihren Zeigefinger in die Vagina und prüfte ob sie feucht genug für ihn war. Zur Sicherheit blickte sie zuerst durch unter den rock gefasst Spion in der Tür, um sich zu vergewissern ob es auch tatsächlich Arno war der geklingelt hatte. Als sie ihn durch den Spion erkannte öffnete sie ihm mit klopfendem Herzen die Tür. Überrascht und mit großen Augen starrte Arno sie an. Fasziniert blickte er auf ihr Satingewand dass von zwei dünnen Spagetti träger gehalten wurde, das tief ausgeschnittene Dekolletee und den süßen mit Federn bestückten weißen Schläpchen. Ob sie nackt unter ihrem Gewand unter den rock gefasst er sich schlagartig und spürte wie sich sein Schwanz in der Hose versuchte sich aufzubäumen. Als erstes griff er an ihre tief hängenden Brüste. Arno löste sich von ihr und marschierte ins Bad. Fiene beobachtete ihn, wie er sich vor ihr entkleidete und sich in die Wanne stellte. In ihr begann es mächtig zu kribbeln unter den rock gefasst sie sein Rohr erblickte. Seine dick angeschwollene glänzende Eichel zog ihren Blick magisch an. Eine dick angeschwollene Eichel die bereit ist unter den rock gefasst Spitzen. Arno hielt sich an ihrer Schulter fest und blickte ihn unentwegt in den Ausschnitt. Je tiefer sie sich bückte je verführerischer wackelten ihre dicken Brüste. Er wartete förmlich darauf, dass sie ihr aus dem Ausschnitt rutschten. Mit seinen Genitalien gab sie sich besonders Mühe. Sein Steifer wedelte vor ihrem Gesicht während sie sich mit den Oberschenkel beschäftigte. Arno nickte mit ernster Miene und bevor er sich versah, hatte sie seine Eichel schon verschlungen. Schnaufend seifte sie ihn bis zu den Knien ein. Du bist doch nur scharf darauf, dass ich dir in den Mund spritze mein liebes Tantchen. Arno drehte ihr den Rücken zu, hörte kurz etwas rascheln, spürte ihren warmen Körper und bemerkte, wie sie ihm das Vorderteil ihres Satinhemdes über den Kopf warf. Oh wie geil, schoss es ihm durch den Kopf, während er sich vorsichtig umdrehte und in ihr strahlendes Gesicht blickte. Arno presste sich an sie und fühlte ihre warme weiche Haut die an ihm klebte. Auch Fiene umarmte ihn und drückte ihn an sich. Deinen Schwanz ganz tief in mir spüren. Eng umschlungen, da sie ja Beide unter ihrem Satingewand steckten, gingen sie ins Schlafzimmer. Fiene stellte sich unter den rock gefasst dem Rücken zum Bett und streifte sich das Satingewand über ihren Kopf. Ihr ganzer Schoss begann zu kribbeln, als sie im Spiegel sah sie wie Arnos nackter Körper förmlich an ihr klebte. Sie lies das Satingewand auf den Boden fallen drückte ihn an sich lies sich auf dem Bett nieder und zog ihn über sich. Kraft hat sie ja, stellte Arno erstaunt fest, als sie ihn über sich zerrte. Ihre Stimme klang auffordernd und ungeduldig. Arno kniete sich in ihre Schere, schob ihr die Eichel zwischen ihre weit auseinander klaffendem Schamlippen, beugte sich über sie, lies sich auf ihr nieder und stieß ihr gleichzeitig sein Rohr in die Liebesgrotte. Sein Schwanz glitt regelrecht in ihr nasses Loch, während er in ihren massigen Körper leicht einsackte. Alles fühlte sich irgendwie weich und etwas ausgeleiert an. Ihre Brüste hingen flach, rechts und links an ihren Seiten herab. Während er ihr den Steifen mit kräftigen Stößen in die Liebesgrotte stieß spürte er wie ihr ganzer Schoß schwabbelte. Wenn sie ihr Miederkorsett und ihre Strümpfe trug, fühlte sie sich doch wesentlich kompakter an. Bei Oma Ziska war es ihm eigentlich nicht so sehr auf gefallen, ihre Haut war zwar bei weitem nicht mehr so stramm wie bei Roswita seiner Ex, aber jetzt bei Tante Fiene war der Unterschied schon extrem. Trotz aller dem fand er es im Augenblick total geil auf so einem warmen weichen Fleischkoloss zu liegen und ihn zu ficken. Finne drückte ihn schnaufend und leicht zitternd mit festem Griff an sich. Man was hat die noch Kraft, dachte er erstaunt als er mit sein Kopf nach unten auf ihr lag und abspritzte. Arno pumpte ihr sein gesamtes Sperma in die Liebesgrotte. Jedes mal wenn sie spürte wie sich sein Schwanz in ihrer Vagina versuchte sich aufzubäumen wusste sie das er spritzte. Nachdem er sich in ihr entleert hatte, sank er erschöpft auf ihr nieder und klammerte sich mit beiden Armen an ihrer Taille. Sie lies einem erlösenden Seufzer von sich. Arno spürte wie sein Schwanz immer weiter erschlaffte. Als wenn er nicht alleine im Stande gewesen wäre von ihr abzusteigen, umklammerte sie ihn mit Armen und Beinen, rollte sich samt Arno auf die Seite und legte ihn dort ab. Arno begann gierig an ihrem Nippel zu saugen und kuschelte sich fest an sie. Eine Hand legte sie ihm hinter den Kopf, mit der anderen kraulte sie zärtlich seinen Rücken und sah ihm zu wie genussvoll er ihre Brust saugte. Während sie ihn fasziniert beobachtete, schob sie unbewusst ein Bein über seine Lenden. Arno seufzte kurz auf und versucht ihr die Lenden noch etwas tiefer unter ihren Schoss zu schieben. Sie bemerkte es und rollte sich noch etwas weiter über seinen Unterleib. Fiene rollte sich mit ihrem massigen Unterleib über seine Lenden und begrub sie unter sich. Schmunzelnd bemerkte sie, dass, während er an ihrer linken Brust saugte, die Rechte auf seinem Gesicht lag. Sie nahm grinsend die Brust von seinem Gesicht und legte sie ihm hinter den Kopf. Eingebettet zwischen meinen Brüsten, dachte sie und streichelte ihm liebevoll über seine Wange. Fiene stutzte für einem Augenblick. Was, dieser 30 jährige Kerl fühlt sich unter mir geborgen?.


Unter-den-Rock-Filmer - Ladykracher
Ich hatte damals einem schlechten Traum gehabt und bin zu euch ins Schlafzimmer gekommen. So warm ist es auch nicht. Als sich ihre Zungen berührten zuckte sie zusammen. Fiene war ledig und arbeitete im städtischen Krankenhaus als Krankenschwester. Was die Frau Linden nicht sehen konnte: Frank holte seinen Schwanz aus der Hose, er sprang sofort steil in die Höhe. Wieso hast du dass zugelassen, fragte sie sich. Oma Ziska sah sie erstaunt an. Hier ist kein durchkommen, sagte er sich, Scheiß Strumpfhose! Arno schnaufte durch die Nase und stimulierte immer weiter ihren Kitzler. Als sie ihn durch den Spion erkannte öffnete sie ihm mit klopfendem Herzen die Tür.

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